Wirtschaft im Verhältnis zu Staat‚ Umwelt & Gesellschaft
Wirtschaftliche Zusammenhänge - regional, national & global
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In diesem Glossar werden relevante Begriffe zu den Themen Energie, Ressourcen, Produktion und Konsum erklärt. Zusätzlich gibt es Arbeitsblätter zu ausgewählten Begriffen.
Die Schüler:innen überlegen, was sie später einmal werden möchten und finden heraus, wie der Beruf aussieht, den sie zukünftig ausüben wollen. Dazu beschaffen sie auf verschiedene Weise Informationen zum Arbeitsalltag und erstellen ein kreatives Endprodukt, das sie frei wählen können. In der Wabe findet eine Auseinandersetzung mit den eigenen Vorstellungen über den Traumberuf und Erkenntnisse aus der Recherche statt. Außerdem erhalten die Schüler:innen in der Reflexionsphase die Möglichkeit zu überlegen, welche Erkenntnisse ihren Vorstellungen entsprechen und welche anders sind als erwartet.
Die Schüler:innen ordnen sich unterschiedlichen Geld-Typen zu und diskutieren miteinander die Tipps, die bei den jeweiligen Geld-Typen zu finden sind. Daraus leiten sie Tipps ab, die für alle Geld-Typen gelten können und überlegen welche konkreten Tipps sie im Alltag schon in ihrem Alter umsetzen können, aber auch wie sie ihre Eltern beim nachhaltigen Konsum unterstützen.
Die Schüler:innen planen eine Mahlzeit für ihre Familie und sollen dafür ein vorgegebenes Budget pro Person einhalten. Zur Durchführung gehört die Wahl der Speise, die Erstellung einer Einkaufsliste, sowie die Schätzung der Preise, der Einkauf der Zutaten und die Zubereitung der Speise. Im Anschluss werden die Schätzungen und die tatsächlichen Ausgaben miteinander verglichen und die Vorgehensweise beim Einkauf reflektiert.
Die Schüler:innen befragen einzeln oder paarweise Kund:innen in einem Supermarkt zu den Zahlungsgewohnheiten und versuchen herauszufinden, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Zahlungsformen haben. Die Antworten der Supermarktkund:innen werden auf einem Interviewbogen/Fragebogen festgehalten und in der Klasse gemeinsam mit der Lehrkraft ausgewertet. Eine weitere Perspektive kann, je nach den örtlichen Gegebenheiten, eingenommen werden, indem Händler:innen/Verkäufer:innen auf einem (Wochen-)Markt befragt werden, welche Zahlungsformen sie anbieten und welche Art der Zahlung sie bevorzugen.
Die Schüler:innen setzen sich mit ihren eigenen Interessen und Stärken auseinander. Gemeinsam werden verschiedene Stärken und Interessen besprochen. Das Kennenlernen der eigenen Interessen und Stärken soll den Schüler:innen zeigen, dass es mit diesem Wissen leichter ist den richtigen Beruf für sich zu finden und die Auseinandersetzung mit einzelnen Berufen wird ermöglicht.
Die Schüler:innen setzen sich in den unterschiedlichen Aufgabestellungen rund um das Thema Geld mit den Themen Funktionen und Formen des Geldes, Zahlungsformen, Online-Zahlungen, Berufe Haushaltsplan, und Konsum auseinander. Außerdem gibt es zwei Bonus-Inhalte zu den Themen „Das kostenlose Handy“ und „Geld-Typ“.
Im Rahmen der Lernstrecke zum Thema “Geld verdienen und ausgeben”, werden drei mögliche Einstiegsideen vorgestellt. Diese Vorschläge zeichnen sich nicht nur durch ihre inhaltliche Relevanz aus, sondern sind bewusst als Erlebnisse konzipiert, um die Schüler:innen aktiv in den Lernprozess einzubinden.
Durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden beschäftigen sich die Schüler:innen praxisnah mit immateriellen, materiellen Wünschen und deren Erfüllungsmöglichkeiten sowie Jugendspar-Angeboten.
den Unterschied zwischen materiellen und immaterielle Wünschen erläutern.
verschiedene Wege nennen, wie unterschiedliche Wünsche erfüllt werden können.
den Begriff Geschäftsfähigkeit definieren und auf ihre eigene Alterssituation in Bezug auf die Eröffnung und Führung eines Jugendkontos anwenden.
Jugendsparangebote hinsichtlich ihrer Rahmenbedingungen (Kontoführungsgebühren, Altersbeschränkungen, etc.), inkludierten Dienstleistungen und Services sowie weiteren Vor- und Nachteilen bewerten.
die Interessen der Banken Angebote für das Jugendsparen zu machen und dahinterstehende Werbestrategien kritisch bewerten.
Durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Gruppenarbeit, Arbeitsblatt, Gedankenexperiment, Plenumsdiskussion etc.) werden die Schüler:innen mit der Bedeutung des österreichischen Sozialstaates für die Gesellschaft – und seinen Pensionsleistungen im Speziellen – vertraut gemacht.
die Leistungen des Sozialstaats beschreiben und zusammenfassen;
bestimmte Fachbegriffe in Bezug auf den Sozialstaat (z.B.: Familienbeihilfe, Arbeitsrecht etc.) definieren;
verschiedene Leistungen des Sozialstaats verschiedenen Personengruppen zuordnen;
das Konzept von Solidarität praktisch beschreiben;
die Finanzierung des österreichischen Pensionssystems anhand eines Diagramms erläutern;
gesellschaftliche Entwicklungen hinsichtlich des “Generationenvertrags” bewerten und persönliche bzw. personengruppenbezogene Konsequenzen daraus ableiten;
Lösungsmöglichkeiten für die Pensions-Pay-Gap skizzieren.
Die Schüler:innen erarbeiten sich durch verschiedene Aufgabenstellungen Schritt für Schritt zentrale Themen des Arbeitsmarktes (z.B. Brutto- und Nettolohn, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Steuern und Abgaben), um sie für das spätere Arbeitsleben entsprechend vorzubereiten.
Mittels Gruppenpuzzle erarbeiten sich die Schüler:innen zunächst alleine und dann in Teamarbeit zentrale Inhalte zur internationalen Arbeitsteilung anhand des Beispiels der Medikamentenherstellung.
Im Rahmen des Unterrichtskonzepts setzen sich die Schüler:innen kritisch mit Entscheidungsfaktoren zur Berufswahl sowie den Konzepten von “Wohlstand” und “Lebensqualität” auseinander.
Anhand eines fiktiven aber für den Außenhandel typischen Produkts erarbeiten sich die Schüler:innen spielerisch zentrale Fachbegriffe sowie Vor- und Nachteile des Außenhandels für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.
Schüler:innen setzen sich durch Infotexte samt Übungen, einer beispielhaften Erwerbsbiografie sowie durch die Gestaltung einer Stellenanzeige kritisch mit den Entwicklungen der Arbeitswelt 4.0 auseinander.
Im Mittelpunkt dieses Unterrichtsszenarios steht ein sprachsensibel aufbereiteter Text zum Thema verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen. Anhand eines Fahrrads werden die Fragen nach dem „Wo?“, „Woher?“ und „Wohin?“ gestellt und die Konzepte „lineares Wirtschaften” und „Kreislaufwirtschaft” erarbeitet.
den verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen wie Wasser, Luft oder Boden erörtern und im Alltag umsetzen sowie die Bedeutung gesetzlicher Rahmenbedingungen anhand von Beispielen beschreiben.
den Begriff Kreislaufwirtschaft erklären und Beispiele nennen.
konkrete Strategien diskutieren, um Lebensmittelabfälle und Müll zu verringern.
ihre eigene Müllproduktion im Alltag reflektieren.
In diesem Lernpaket stehen Abläufe und Methoden im Vordergrund, die den Schüler:innen helfen sollen, das WIR vor das ICH zu stellen. Spielerisch erleben die Schüler:innen als Mobilitäts- und Ernährungsrat, wie sich Kaufentscheidungen auf Umwelt, Gesundheit und das Miteinander auswirken.
Das vorliegende Unterrichtsmaterial widmet sich dem Thema Stereotype – insbesondere in Bezug auf Afrika – und kann als Einstieg in das Thema „Leben und Wirtschaften in aller Welt“ dienen. Mithilfe einer Einstiegsgeschichte und visuellem Input soll den Schüler:innen ermöglicht werden, ihr eigenes Afrikabild zu hinterfragen, zu dekonstruieren und zu rekonstruieren.
soziale, ökonomische und kulturelle sowie alters- und geschlechtsbedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Zusammenhang mit Arbeiten […], Wohnen und Mobilität in weltweit ausgewählten Fallbeispielen aus Zentren und Peripherien vergleichen und diese mit Geomedien lokalisieren.
Stereotype (sowohl im Alltag als auch in Themenbereichen, die in der Schule behandelt werden) aufzeigen und diskutieren.
Probleme von Stereotypen aufzeigen.
das eigene Afrikabild hinterfragen.
verkürzte Aussagen reflektieren und kritisch hinterfragen.
Jede Lernstrecke besteht aus einem Skriptum, welches dazu dient einen Überblick über die jeweilige Lernstrecke zu erhalten. Mit dem eigenen Unterrichtsgegenstand Wirtschaftsbildung erwerben Schüler:innen das Wissen und entwickeln Fähigkeiten, Einstellungen und Verhaltensbereitschaften, die sie in ökonomisch geprägten Lebenssituationen benötigen. Diese sollen ihnen dabei helfen, ökonomische Herausforderungen, Aufgaben und Problemstellungen erkennen, analysieren, beurteilen und erfolgreich bewältigen zu können.
erklären, was „Wirtschaften“ bedeutet, warum alle Menschen wirtschaften müssen und wie den an der Wirtschaft Beteiligten, d.h. den Wirtschaftsakteuren, nachhaltiges wirtschaftliches Denken und Handeln gelingen kann.
die wesentlichen Wirtschaftsakteure (insbesondere private Haushalte, Unternehmen und Staat) im Hinblick auf ihre Interessen und auf typische Austauschbeziehungen untereinander charakterisieren und analysieren.
den Nutzen von wesentlichen Austauschbeziehungen (z. B. Kauf und Verkauf von verschiedensten Waren und Dienstleistungen, Nutzung von Social Media, Steuerzahlungen und öffentliche Leistungen) für die Beteiligten und ihre Konsequenzen (auch für Dritte) bestimmen und diskutieren.
Keywords
Herausgeber
Stiftung für Wirtschaftsbildung Institut für Wirtschaftspädagogik, Wirtschaftsuniversität Wien
Das Video über Banken behandelt die Themen: Kredit, Businessplan, Zinssatz und weitere Funktionen von Banken. Während des Videos werden interaktive Quizfragen zu diesen Themen gestellt.
die grundlegende Rolle von Unternehmen in der Wirtschaft erklären;
beschreiben, warum Unternehmen für die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Produktion von Gütern und Dienstleistungen sowie für Innovationen wichtig sind;
die Bedeutung von Unternehmen für das Gemeinwohl und den wirtschaftlichen Fortschritt verstehen und erläutern;
die unterschiedlichen Arten von Unternehmen (z.B. Kleinbetriebe, Mittelständler, Großkonzerne) und ihre jeweiligen Merkmale voneinander unterscheiden;
verschiedene Unternehmensformen (z.B. Einzelunternehmen, GmbH, AG) sowie deren Vor- und Nachteile beschreiben;
die Struktur und Besonderheiten der österreichischen Unternehmenslandschaft darstellen.
den globalen Warenhandel am Beispiel der Fahrradproduktion nachvollziehen;
die Herkunft einzelner Bauteile eines Produkts (z. B. Fahrrad) beschreiben und erklären, wie sie aus verschiedenen Regionen der Welt nach Deutschland gelangen;
die Bedeutung der Lieferkette für den globalen Handel erkennen und relevante Begriffe zu diesem Thema korrekt zuordnen;
die Rolle Österreichs als Importland nachvollziehen und die Herkunft verschiedener importierter Waren analysieren;
Szenarien beschreiben, in denen Lieferketten gestört sind, und die wirtschaftlichen Folgen solcher Störungen erläutern;
die Notwendigkeit reibungsloser internationaler Lieferketten für die Stabilität der globalen Wirtschaft erklären.
In zwei Videos wird der freie Handel anschaulich erklärt und die damit verbundenen Herausforderungen beleuchtet. Zu jedem Video stehen ergänzende Online-Fragen zur Vertiefung bereit.
Im Abschluss der Lernstrecke entdecken die Schüler:innen nachhaltiges Wirtschaften und das Erreichen der SDG in ihrer unmittelbaren Umgebung. In der letzten Einheit überlegen sie sich in welcher (Wirtschafts-)Welt sie zukünftig leben möchten.
Die Schüler:innen nehmen verschiedene Perspektiven im einfachen Wirtschaftskreislauf ein. In Gruppen erstellen die Schüler:innen Grußkarten, die sie zu einem festgelegten Preis verkaufen. Anschließend müssen sie in diesem Spiel Steuern zahlen, ihr Arbeitsentgelt für Konsum verwenden und ihre Ergebnisse von Runde zu Runde verbessern.
Die Schüler:innen erhalten in diesem Gedankenexperiment die Möglichkeit ein Unternehmen unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien zu gründen. Sie überlegen sich entlang eines vereinfachten Business Model Canvas, welche Bedürfnisse sie erfüllen wollen und treffen damit verbundene Entscheidungen. Die Idee wird in einem Elevator Pitch der Klasse präsentiert
Die Schüler:innen setzen sich in diesem Unterrichtsszenario mit nachhaltigem Konsum auseinander. Sie recherchieren selbstständig zu einem gewählten Produkt oder Unternehmen und präsentieren ihre Ergebnisse im Weltcafé.
Jede Lernstrecke besteht aus einem Skriptum, welches dazu dient einen Überblick über die jeweilige Lernstrecke zu erhalten. Mit dem eigenen Unterrichtsgegenstand Wirtschaftsbildung erwerben Schüler:innen das Wissen und entwickeln Fähigkeiten, Einstellungen und Verhaltensbereitschaften, die sie in ökonomisch geprägten Lebenssituationen benötigen. Diese sollen ihnen dabei helfen, ökonomische Herausforderungen, Aufgaben und Problemstellungen erkennen, analysieren, beurteilen und erfolgreich bewältigen zu können.
erklären, was „Wirtschaften“ bedeutet, warum alle Menschen wirtschaften müssen und wie den an der Wirtschaft Beteiligten, d.h. den Wirtschaftsakteuren, nachhaltiges wirtschaftliches Denken und Handeln gelingen kann.
die wesentlichen Wirtschaftsakteure (insbesondere private Haushalte, Unternehmen und Staat) im Hinblick auf ihre Interessen und auf typische Austauschbeziehungen untereinander charakterisieren und analysieren.
den Nutzen von wesentlichen Tauschbeziehungen (z. B. Kauf und Verkauf von verschiedensten Waren und Dienstleistungen, Nutzung von Social Media, Steuerzahlungen und öffentliche Leistungen) für die Beteiligten und ihre Konsequenzen (auch für Dritte) bestimmen und diskutieren.
Die Schüler:innen setzen sich in diesem Unterrichtsszenario mit den SDGs (Sustainable Development Goals) auseinander. Sie wählen ein SDG und entdecken in ihrer Umgebung Orte, an denen dieses Ziel nicht umgesetzt wurde und machen ein Foto davon. Anschließend werden Verbesserungsvorschläge erarbeitet.
Im Rahmen der Materialien zum Thema “Grundlagen der Wirtschaft” werden drei mögliche Einstiegsideen vorgestellt. Diese Vorschläge zeichnen sich nicht nur durch ihre inhaltliche Relevanz aus, sondern sind bewusst als Erlebnisse konzipiert, um die Schüler:innen aktiv in den Lernprozess einzubinden.
Im Mittelpunkt dieses Materials steht die Auseinandersetzung mit (unbezahlter) Arbeit und deren Verteilung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf theatralen und kreativen Methoden, sowie dem Arbeiten mit Statistiken. Mit Beispielen wird an die Lebenswelt der Schüler:innen angeknüpft, die selbst unbezahlte Tätigkeiten im Haushalt aufzeichnen und deren Verteilung reflektieren.
soziale, ökonomische und kulturelle sowie alters- und geschlechtsbedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Zusammenhang mit Arbeiten […] vergleichen […].
den Unterschied zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit aufzeigen.
wirtschaftliche Leistungen von Haushalten (Reproduktionsarbeit) anhand von Beispielen aus ihrer eigenen Lebenswelt veranschaulichen.
einen Zusammenhang zwischen ihrer eigenen Lebenswelt und der Verteilung von unbezahlter Arbeit auf nationaler Ebene herstellen und dadurch entstehende Ungleichheiten reflektieren.
Ausgehend von der eigenen Wohn- bzw. Schulortgemeinde sollen die Schüler:innen ihre Umgebung analysieren und eine eigene Bedürfniskarte (mit Scribble Maps) erstellen und so die im Mittelpunkt stehende Fragestellung beantworten können: „Wo befriedige ich meine Bedürfnisse?“ Der Fokus liegt hierbei vor allem auf der Bedürfnisbefriedigung durch Unternehmen.
Schüler:innen setzen sich mit dem menschengemachten und natürlichen Treibhauseffekt sowie daraus resultierenden Folgen in unterschiedlichen Lebens- und Wirtschaftsbereichen auseinander. Außerdem reflektieren sie die eigene Rolle in der Mensch-Umwelt-Beziehung und erarbeiten in einem Kopfstand-Brainstorming individuelle und kollektive Handlungsoptionen zur Klimawandelanpassung.
grundlegende Phänomene und Prozesse beschreiben, die für das Verständnis des Klimawandels und seiner gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Folgen wichtig sind.
Treibhausgase und deren Vorkommen benennen.
den Treibhauseffekt und die damit verbundene Rolle des Menschen erklären.
Handlungsoptionen zum Klimaschutz in den vier Themenbereichen Produktion & Konsum, Bauen & Wohnen, Landwirtschaft & Ernährung sowie Verkehr & Mobilität analysieren.
Im Rahmen des Lernspiels „Klimafreundlicher Teller“ lernen die Schüler:innen klimafreundlichere und klimaschädlichere Lebensmittel (gemessen am Wasser- und CO2-Verbrauch) sowie mögliche Gründe für einen hohen Ressourcenverbrauch kennen.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen sowie deren Wandel an weltweit ausgewählten Fallbeispielen verorten und vergleichen.
klimafreundlichere und -schädlichere Lebensmittel vergleichen.
Faktoren für klimafreundliche/-schädliche Lebensmittel ermitteln.
Wie lebt es sich in der Volksrepublik China, in Grönland oder in den österreichischen Alpen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es? Menschen weltweit haben die gleichen Grundbedürfnisse und oft sehr ähnliche Wünsche. Sie arbeiten in der Regel, sind an bestimmten Orten wohnhaft und müssen gleichzeitig mobil sein. Wie diese Lebensbereiche konkret ausgestaltet sind und welche Anforderungen sich ergeben, hängt wesentlich von der Region ab, in der die Menschen leben.
soziale, ökonomische und kulturelle sowie alters- und geschlechtsbedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Zusammenhang mit Arbeiten (einfach nachvollziehbare Produktion in Unternehmen), Wohnen und Mobilität in weltweit ausgewählten Fallbeispielen aus Zentren und Peripherien vergleichen und diese mit Geomedien lokalisieren.
Bilder und Lebenssituationen beschreiben und analysieren.
Alltagssituationen anderer Jugendlicher mit ihren eigenen Erfahrungen vergleichen.
Vor- und Nachteile unterschiedlicher Wohnsituationen und Mobilitätsformen erkennen und formulieren.
Zielvorstellungen für ihren Berufswunsch und damit verbundene Alltagsvorstellungen formulieren.
Dieser Leitfaden soll die Planung und Durchführung von Betriebserkundungen erleichtern. Im Zuge dieses Leitfadens werden Leitfragen zu folgenden Schwerpunkten präsentiert: berufsorientierte, technische, wirtschaftliche und ökologische Betriebserkundung.
In diesem Unterrichtsszenario beschäftigen sich die Schüler:innen mit positiven Nachrichten und Beispielen aus dem Themenbereich „Ernährung und Nachhaltigkeit“. Das Ziel dabei ist es, Handlungsoptionen für den Alltag offenzulegen, zu diskutieren und in einer abschließenden Portfolioaufgabe kreativ zu bearbeiten.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen sowie deren Wandel an weltweit
ausgewählten Fallbeispielen […] vergleichen.
den Einfluss des Klimawandels auf die Erzeugung von ausreichenden und gesunden Nahrungsmitteln an Fallbeispielen erörtern.
klimafreundlichere und klimaschädlichere Nahrungsmittel nennen.
den Einfluss von Saison, Region und Transportweg auf die Lebensmittelproduktion erklären.
ihre Entscheidung für klimafreundliche Lebensmittel begründen.
Das vorliegende Material befasst sich mit Kaufentscheidungen, der Herkunft von Lebensmitteln, dem Bewusstsein für eine nachhaltige Ernährung sowie mit dem Umgang mit Lebensmitteln. Das Unterrichtsszenario ist rund um das Video „Ein Lagerfeuer will geplant sein“ aufgebaut. Mit zusätzlich bereitgestellten Materialien können die im Video angesprochenen Themenbereiche erarbeitet werden.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen sowie deren Wandel an weltweit ausgewählten Fallbeispielen verorten und vergleichen.
Herkunftsländer von gekauften Lebensmitteln verorten.
die Begriffe saisonal und regional in Bezug auf Lebensmittelkonsum erklären.
Kaufentscheidungen auf Aspekte der Nachhaltigkeit analysieren.
Anhand von fünf biographischen Fallbeispielen setzen sich Schüler:innen mit Kinder- und Altersarmut auseinander und erarbeiten mögliche Verbesserungsmaßnahmen, um Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung zu verringern.
bestimmte Gesellschaftsgruppen (Kinder, alte Menschen), die besonders armuts- und ausgrenzungsgefährdet sind, benennen;
benennen, wie viele Menschen in Österreich armuts- und ausgrenzungsgefährdet sind;
die finanzielle Grenze für Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung in Österreich definieren;
Verbesserungsmaßnahmen ableiten, was getan werden kann, um aus individueller sowie gesellschaftlicher Perspektive Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung zu verringern;
potentielle Risikofaktoren und strukturelle Ursachen von Armut und sozialer Ausgrenzung erläutern.
Anhand von fünf verschiedenen biographischen Fallbeispielen erarbeiten Schüler:innen selbstreflexiv die Zusammenhänge von Armut und Migration und ermitteln dadurch (präventive) Faktoren, die Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung beeinflussen.
Das Unterrichtskonzept kombiniert vielfältige Lernmethoden (Video, Wohnraumplanung, Arbeitsblatt, Rollenspiel, Instagram-Post etc.), die es den Schüler:innen ermöglichen sich anwendungsorientiert und spielerisch mit den konkreten Auswirkungen von prekären Wohnverhältnissen bzw. Wohnungsarmut auseinanderzusetzen.
Unterschiede und Gemeinsamkeiten von industriell gefertigten und selbst zubereiteten Lebensmitteln erläutern;
beispielhaft erklären, welche gesundheitlichen Folgewirkungen mit dem übermäßigen Konsum von industriell gefertigten Lebensmitteln verbunden sind;
beispielhaft wiedergeben, was Ernährungsarmut ist und welche Erscheinungsformen sie hat (z.B. Übergewicht etc.);
in eigenen Worten wiedergeben, was Ernährungssouveränität bedeutet;
mögliche Lösungsansätze erläutern, wie man sich selbst gesünder ernähren kann und wie Ernährungsarmut entgegengewirkt werden kann.
Keywords
Herausgeber
Die Armutskonferenz
Das Unterrichtskonzept thematisiert mithilfe einer Kombination vielfältiger Lernmethoden (biographisches Lernen, Arbeitsblatt, Gruppenarbeiten und -präsentationen etc.) psychische Erkrankungen und Armut.
den Unterschied zwischen körperlichen und psychischen Erkrankungen erklären;
anhand von Fallbeispielen strukturelle und individuelle Ursachen von psychischen Erkrankungen unterscheiden und beschreiben;
diese Bedingungen für die eigene Lebenswelt einordnen und bewerten;
erläutern, warum psychische Erkrankungen im öffentlichen Raum oft unsichtbar sind;
Handlungsmöglichkeiten beschreiben, wie individuell sowie im Klassenverband und auf gesellschaftlicher Ebene besser mit psychischen Erkrankungen umgegangen werden kann;
die möglichen Zusammenhänge von psychischen Erkrankungen und Armut beschreiben.
Keywords
Herausgeber
Die Armutskonferenz
Die Schüler:innen setzen sich selbstreflexiv mit unterschiedlichen Erscheinungsformen von Armut und sozialer Ausgrenzung auseinander und erarbeiten Handlungsmöglichkeiten.
Das Material beinhaltet drei Praxisfälle: Ich als Teil des Wirtschaftskreislaufs, E- Learning Aufgaben (Unternehmen, Staat und Haushalt) und ein Projekttag (Lesezeichenproduktion im Klassenraum), um den Wirtschaftskreislauf den Schüler:innen näherzubringen.
Die drei Themen Mobilität, Wohnen und Energie werden jeweils mithilfe von Arbeitsblättern, einem E-Learning Teil und einer Anleitung zum Erstellen einer Zeitung erarbeitet.
Das Thema Arbeit und Berufe wird den Schüler:innen durch ein Skriptum nähergebracht – begleitet von Videos, einem E-Learning Teil und einem Stationenbetrieb.
Die Lern- und Sparziel-App „Meiki“ der Oesterreichischen Nationalbank mit begleitendem Arbeitsheft vermittelt spielerisch finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen.
Bei dem Material handelt es sich um ein sog. Butterfly-Effekt-Spiel, welches versucht Schüler:innen die Zusammenhänge und Auswirkungen von wirtschaftlichen Entscheidungen (Personal-, Produkt- und Marketingentscheidungen) anwendungsorientiert zu vermitteln.
bei der Entscheidungsfindung zu bestimmten wirtschaftlichen Fragestellungen (Personal-, Produkt- und Marketingpolitik) mit anderen Schüler:innen zusammen arbeiten;
Argumente für bzw. gegen bestimmte wirtschaftliche Entscheidungen formulieren;
in der Gruppe wirtschaftliche Entscheidungen erarbeiten und argumentativ begründen;
darüber reflektieren, dass wirtschaftliche Entscheidungen mit bestimmten Auswirkungen verbunden sind;
positive und negative Auswirkungen von wirtschaftlichen Entscheidungen abwiegen.
Das Brettspiel vermittelt auf interaktive sowie schüler:innengerechte Art und Weise komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge zwischen Angebot und Nachfrage, der Preisbildung, Konsum und Produktion, Unternehmen und Banken, Geld und Vermögen sowie Wirtschaft und Gesellschaft/Umwelt.
Der Band 4 beschäftigt sich mit den Themen: Wege zum (Traum-) Beruf, Wie startet man ein Projekt, nachhaltige Entwicklung, Nachhaltige Produktion und Klimawandel
Der Band 3 beschäftigt sich mit der Design Thinking Methode: Erstellen eines Prototypen, Umgang mit Geld lernen, Umsetzung eines Verkaufsstands mit der Klasse und achtsam mit Abfall umgehen.
In diesem Unterrichtsszenario werden Inhalte des Kompetenzbereichs „Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld“ spielerisch wiederholt. Dabei kommt die Methode „Escape Room“ zum Einsatz. Ziel ist es, durch Kooperation bei der Teamarbeit zwischenmenschliche Kompetenzen zu stärken und sogenannte 21st Century Skills zu schulen.
Woher kommt mein Geld und wohin geht es? Was ist ein Haushaltsbuch und wofür brauche ich es? Geld ist im Alltag vieler Mensch präsent und begleitet uns unser ganzes Leben lang. In zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler:innen an das Thema Geld herangeführt werden.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen […] vergleichen.
Die Kartoffel ist nach Reis, Weizen und Mais das viertwichtigste Grundnahrungsmittel der Menschheit. Weltweit gibt es rund 5.000 essbare Sorten. Daher kann sich die Kartoffelpflanze gut an regionale Bedingungen anpassen. Die Unterrichtsmaterialien behandeln einerseits gesellschaftliche sowie naturräumliche Bedingungen der landwirtschaftlichen Produktion. Wesentliche Charakteristika der räumlichen Umwelt werden am Fallbeispiel Kartoffel erhoben und beschrieben.
Stiftung für Wirtschaftsbildung Verein Land schafft Leben
In diesem Dokument werden vier Einstiegsideen für den Kompetenzbereich „Leben und Wirtschaften im Hinblick auf nachhaltige Ernährung“ präsentiert. Es handelt sich immer um Vorschläge, die mit einem Erlebnis für die Schüler:innen verbunden sind und wo auch außerschulische Lernorte miteinbezogen werden.
Schulweg ist für alle Kinder ein verständlicher Begriff und eine weltweite Gemeinsamkeit. Doch der Weg ist durch die Lage der Schule und die Infrastruktur beeinflusst, sodass Schulwege sehr unterschiedlich aussehen können.
Diese Unterrichtplanung beschäftigt sich mit dem umfassenden Themenbereich Armut. Methodisch stehen die Black Stories – kurze Geschichten, die sich mit unterschiedlichen Ausprägungen von Armut und Reichtum beschäftigen – im Zentrum, wobei der Fokus auf Armut und damit verbundenen Auswirkungen liegt.
Im Video muss ein Jugendlicher entscheiden, ob er sich mit seinem ersparten Geld eine Spielkonsole oder ein neues Fahrrad kaufen soll. Anschließend werden die Schüler:innen dazu aufgefordert, ihre eigenen Bedürfnisse zu formulieren und zu reflektieren.
Das Lernmaterial zum Video befindet sich hier. Das Unterrichtsszenario ist rund um das Video Bedürfnisse und Lebensqualität aufgebaut. Mit zusätzlich bereitgestellten Materialien können die im Video angesprochenen Themenbereiche erarbeitet werden.
In diesem Video planen Yara, Mia und Luca einen gemeinsamen Ausflug. Bei der Vorbereitung stellen sich jedoch viele Fragen rund um das Einkaufen und die Welt der Lebensmittel.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen sowie deren Wandel an weltweit ausgewählten Fallbeispielen verorten und vergleichen.
Herkunftsländer von gekauften Lebensmitteln verorten.
die Begriffe saisonal und regional in Bezug auf Lebensmittelkonsum erklären.
Kaufentscheidungen auf Aspekte der Nachhaltigkeit analysieren.
Die Schüler*innen setzen sich mit Frauenrechten damals und heute unter Einbeziehung einer internationalen sowie vergleichenden Perspektive auseinander.
aufgrund ihres Vorwissens Anliegen von Frauenrechtsbewegungen aus unterschiedlichen Teilen der Welt formulieren.
wichtige Ereignisse in der Geschichte der Frauenbewegung exemplarisch anhand von drei Ländern (Afghanistan, Mexiko und Österreich) erläutern.
historische Ereignisse in der Frauenrechtsbewegung aus der Sicht von Frauen beurteilen und ihre Beurteilung auch begründen.
Missstände in Bezug auf Frauenrechte den einzelnen Staaten zuordnen.
ausgewählte Staaten auf einer thematischen Karte lokalisieren und zuordnen.
aus dem Gelerntem frauenpolitische Maßnahmen/Forderungen auf nationaler (Österreich) sowie internationaler Ebene (alle Staaten der Welt) ableiten und präsentieren.
Das Spielen von Online-Spielen wird bei Kindern und Jugendlichen immer beliebter. Während Spielen viele Vorteile mit sich bringt, ist es dennoch wichtig, Schüler:innen möglichst früh auf potenzielle Gefahren und Risiken aufmerksam zu machen. Das vorliegende Lehr- und Lernmaterial setzt sich aus zwei aufeinander aufbauenden Teilen zusammen, die jeweils in ein bis zwei Unterrichtseinheiten abgehandelt werden können.
das Produzieren und Konsumieren im Wirtschaftskreislauf sowie den verantwortungsbewussten Umgang mit Geld (Einnahmen und Ausgaben) anhand von Fallbeispielen aus dem eigenen Umfeld analysieren.
Vorteile des Spielens nennen.
die Entwicklung eines Online-Spiels beschreiben.
die Funktionen von Spielen anhand von Beispielen erläutern.
Vorteile, Nachteile und mögliche Risiken von kostenlosen Angeboten (z. B. Online-Spiele) einander gegenüberstellen.
das Produzieren und Konsumieren im Wirtschaftskreislauf sowie den verantwortungsbewussten Umgang mit Geld (Einnahmen und Ausgaben) anhand von Fallbeispielen aus dem eigenen Umfeld analysieren.
Einnahmen und Begrenzung des Haushaltseinkommens sowie bedeutende Posten bei der Verwendung des Haushaltseinkommens analysieren.
In diesem Unterrichtsszenario wird mithilfe eines Kurzvideos und zusätzlichem Material der Fokus auf finanzielle Entscheidungen und Bedürfnisse gelegt. Kinder und Jugendliche stehen oftmals bereits vor finanziellen Entscheidungen. Dabei gilt es, Bedürfnisse und Prioritäten, aber auch die eigenen finanziellen Möglichkeiten zu berücksichtigen. Oft möchte man mehr haben, als man sich leisten kann und muss aufgrund der Knappheit auf etwas verzichten. Konsum ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit der Bedürfnisbefriedigung.
Dies ist eine Schritt für Schritt-Anleitung für Lehrer:innen, die mit Jugendlichen ein echtes Verkaufserlebnis organisieren wollen: Vom Einstieg (Was haben Jugendliche erfunden?) über Ziele setzen bis hin zum gesamten Design Thinking-Prozess, Preis berechnen, Verkaufsstand vorbereiten … wird alles genau beschrieben. Tipps und Tricks rund um den Markt-Tag selbst, sowie ein Vorschlag, wie das Erlebnis gefeiert und präsentiert werden kann, sind ebenfalls enthalten.
einfache Projektideen zur Erzeugung von Gütern oder zur Bereitstellung von Dienstleistungen unter Analyse von Angebot, Nachfrage, Ressourceneinsatz, Knappheit und Preisgestaltung entwickeln, umsetzen und Auswirkungen reflektieren.
eigene unternehmerische Ideen gemeinsam mit anderen umsetzen.
Eigeninitiative und Verantwortung entwickeln.
Probleme erkennen, Lösungswege und planen eigene Arbeitsschritte entwickeln (Kunst und Gestaltung, Technik und Design).
arbeitsteilige Leistungserstellung an einem eigenen Beispiel erfahren, Preisentstehung analysieren und einfache betriebliche Kennzahlen anwenden.
den Preis eines selbst hergestellten Produktes bzw. einer Dienstleistung errechnen und Verkaufsgespräche führen.
Motive für die Gründung von Unternehmen sowie unterschiedliche Geschäftsideen und Unternehmensziele erforschen.
Stiftung für Wirtschaftsbildung IFTE – Projekt Youthstart
Das Lernpaket zeigt die Wichtigkeit von Unternehmen im Wirtschaftskreislauf auf. Es sollte in Kombination mit der Online-Anwendung „Wirtschaftskreislauf interaktiv“ eingesetzt werden.
Die Schüler:innen erarbeiten diskursiv im Plenum unterschiedliche Aspekte von Berufen (Wichtigkeit, Bezahlung, persönliche Zufriedenheit, gesellschaftliche Anerkennung, Anteil von Frauen) und werden dabei auch mit Gender-Ungleichheiten konfrontiert (Gender Pay Gap, Gender Care Gap, Comparable Worth Index).
konkrete Beispiele von Arbeit anhand von den Themen “Bedeutung für die Gesellschaft”, “finanzielle Anerkennung” und “soziale Anerkennung/Zufriedenheit” bewerten.
die Geschlechtersegregationen bestimmter Tätigkeiten (bezogen auf Österreich) anhand konkreter Beispiele einordnen.
erklären, worum es sich bei der Gender Pay Gap und Gender Care Gap handelt und worauf diese zurückzuführen sind.
Ansatzpunkte für entsprechende gesellschaftliche Veränderungen erläutern (Gewerkschaften und Tarifbindungen, Comparable Worth Index).
Das dreiteilige Lernpaket vermittelt Schüler:innen anschaulich und anwendungsorientiert Grundlagenwissen zur Produktion, Verwendung und Entsorgung von Plastik in unterschiedlichen Lebensbereichen, um so kritisches Konsumbewusstsein bei den Schüler:innen zu fördern.
Das sechsteilige Unterrichtspaket vermittelt den Schüler:innen auf aktivierende und anschauliche Art und Weise, Wissen zu Papierproduktion und -verbrauch. Somit wird ein kritisches Konsum- und Umweltbewusstsein gefördert.
Die Schüler:innen diskutieren im Plenum eine alternative, sozial verträglichere Gestaltung der Kinderarbeit vor dem Kontrast Bolivien vs. Deutschland/Österreich.
die wesentlichen Punkte der Erklärung des ersten Welttreffens der Bewegungen arbeitender Kinder und Jugendlicher (von Kundapur) benennen.
unterschiedliche Aspekte der Kinderarbeit anhand von Beispielen aus Bolivien kritisch reflektieren (Gründe, Konsequenzen von Arbeitsverlust, Einordung der Lebenssituation).
vor dem Kontrast Bolivien vs. Deutschland/Österreich erläutern, unter welchen Rahmenbedingungen Kinderarbeit erfolgen kann, sodass sie sozial verträglich ausfällt.
Die Schüler:innen setzen sich im Rahmen einer Videoanalyse (selbst-)kritisch mit der Situation von Kinderarbeiter:innen in Bangladesch auseinander und erarbeiten auf Basis der UNICEF-Kinderrechte Verbesserungsvorschläge für deren Situation.
Mittels Stationenbetrieb erarbeiten die Schüler:innen die unterschiedlichen Formen der Care-Arbeit und auf welche Weise diese im Familienalltag verankert ist.
argumentieren, was für sie den Arbeitsbegriff ausmacht.
die unterschiedlichen Arbeitsformen (Erwerbsarbeit, Ehrenamt, unbezahlte sowie bezahlte Care-Arbeit, Nachbarschaftshilfe, künstlerische Arbeit, Bildungsarbeit etc.) aufzählen und deren Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten erläutern.
Das Material zielt darauf ab, mit den Schüler:innen im Plenum eine gemeinsame Definition von ‘Arbeit’ zu formulieren und die Notwendigkeit von Arbeit in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft zu diskutieren.
Die interaktive Karte (inkl. Fragenkatalog und Lösungen) zeigt alle Länder der Welt von 2010 bis heute, in denen Antibiotika hergestellt bzw. verarbeitet werden.
Die Internet Rallye erklärt mit Hilfe einer detaillierten, interaktive Karte (Poverty Map) das Thema Armutsverteilung anhand der Beispiele von Sierra Leone und Uganda.
Die Schüler:innen setzen sich exemplarisch mit der Unternehmensgründung eines echten Start-ups auseinander. Weiters werden Chancen und Risiken der Gründung eines Start-ups genauer betrachtet.
Dieser interaktive Wirtschaftskreislauf zeigt den Zusammenhang zwischen Haushalten und den Unternehmen auf. In verschiedenen Aufgabenstellungen müssen ständig veränderte Szenarien durchgedacht werden. Es sollte vorher das gut aufbereitete Lernpaket mit den Schüler:innen durchgemacht werden.
die Sektoren des einfachen Wirtschaftskreislaufs benennen.
dem einfachen Wirtschaftskreislauf Güter- und Geldströme zuordnen.
die wirtschaftlichen Zusammenhänge zwischen den Sektoren des einfachen bzw. des um Kapitalsammelstellen (Banken) erweiterten Wirtschaftskreislaufs in eigenen Worten formulieren.
die Auswirkungen einer hohen Sparquote für die Volkswirtschaft erläutern.
Den Schüler:innen wird durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Akrostichon, Videoanalyse, Arbeitsblatt, App) wichtige Grundlagen zur Inflation vermittelt: Begriff, Messung, persönliche sowie gesellschaftliche Auswirkungen, Inflationsspirale.
Den Schüler:innen werden durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Akrostichon, Lückentext, Videoanalyse, Arbeitsblatt, App) wichtige Grundlagen zur Inflation vermittelt: Begriff, Messung, persönliche sowie gesellschaftliche Auswirkungen.
Das Informationsmaterial gibt Auskunft darüber wie Preise entstehen, weshalb Preise steigen, was der Begriff “Geld” bedeutet und welche Wege es aus der Inflation gibt.
Das Material lässt Schüler:innen in die Welt der Berufe eintauchen und regt an, sich mit Arbeiten in aller Welt auseinanderzusetzen und die eigenen Berufswünsch zu reflektieren.
Ein umfangreiches Lernpaket bringt das Thema – geplante Obsoleszenz und deren problematische Auswirkungen – Lehrer:innen und Schüler:innen auf unterschiedliche Art und Weise näher.
den Begriff geplante Obsoleszenz (z.B. anhand von Smartphones) erklären.
den typischen Lebenszyklus eines Smartphones beschreiben.
beispielhaft wiedergeben, welche seltenen Erden/kostbare Ressourcen in einem Smartphone enthalten sind.
problematische Umweltauswirkungen von geplanter Obsoleszenz beschreiben.
beispielhaft Argumente wiedergeben, welche aus Sicht der produzierenden Industrie für geplante Obsoleszenz sprechen, um die Kontroversität des Themas darzulegen.
beispielhaft Maßnahmen/Strategien beschreiben, welche dazu beitragen, geplanter Obsoleszenz entgegenzuwirken.
Die Unterrichtsmaterialien (Arbeitsblatt, interaktive Weltkarte) vermitteln den Schüler:innen globale Abhängigkeiten zwischen unterschiedlichen Staaten in den Lieferketten von Lebensmitteln.
den Begriff Supply Chain (im Rahmen der Lebensmittelproduktion) definieren.
anhand bestimmter landwirtschaftlicher Güter bzw. Lebensmittel (z.B. Mais, Reis, Soja) globale Verbindungen zwischen unterschiedlichen Staaten in der Supply Chain benennen.
globale Abhängigkeiten in der Lebensmittelproduktion zwischen unterschiedlichen Staaten bewerten.
globale Auswirkungen von Lieferstopps in der landwirtschaftlichen Produktion von bestimmten Ländern und deren Auswirkungen auf die Lebensmittelproduktion bzw. -verfügbarkeit in anderen Ländern bewerten.
Auf spielerische Weise trägt das Unterrichtskonzept zur Förderung von allgemeinen und grundlegenden Kompetenzen zur Bewältigung der ökonomischen Anforderungen in der Alltags- und Lebenswelt bei.
Ziel dieser Einheiten ist es, eine Sensibilisierung für das Thema Konsum unter dem Aspekt „Was kann ich mir leisten?“ und „Was brauche ich wirklich?“ zu schaffen. Dadurch soll das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum und angemessene Konsumentscheidungen gestärkt werden.
Die Schüler:innen setzen sich mit der Bedeutung von Wohnen und vor allem mit den damit verbundenen Kosten auseinander. Dabei beschäftigen sie sich mit Aspekten der Nachhaltigkeit und ressourcenschonender Lebensstile und lernen auch, wie man Kosten reduzieren kann.
Die Schüler:innen tauchen spielerisch in verschiedene Aspekte der Medienwelt und reflektieren ihren Umgang mit Social Media und Influencer:innen, Spielen und In-App-Käufen.
Dieser Unterrichtsimpuls regt dazu an, über nachhaltigen Konsum zu sprechen und an einem praktischen Beispiel den Trend „Upcycling“ greifbar und verstehbar zu machen.
Im Zuge des Unterrichtsimpulses setzen sich die Schüler:innen mit den Ursachen von spürbaren Preissteigerungen auseinander und erkennen, dass es verschiedene Faktoren wie Krieg, Pandemie und Klimawandel gibt, die für eine ungewöhnlich hohe Inflation verantwortlich sein können.
Das Spiel macht den Schüler:innen Zusammenhänge zum Thema Finanzen auf spielerische Art begreifbar. Die Schüler:innen lernen dadurch wichtige Begriffe rund um die Themenbereiche Konsum, Medienwelten, Haushalten im Alltag, Wohnen, Arbeit und Finanzen weltweit.
Dieses Lernpaket besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil beschäftigt sich mit Lebensmittelverschwendung allgemein, im zweiten Teil geht es insbesondere um die “Wegwerfware Brot”.
Dieses Lernpaket beinhaltet Material zur Bewusstseinsbildung und Wissensvermittlung rund um das Thema Menschenrechte in Lieferketten und die Rolle von Fairtrade.
Dieses rund 4,5-stündige Planspiel, das von erfahrenen Spielleiter:innen angeleitet wird, vermittelt die starke Vernetzung der Themen Gesellschaft, Wirtschaft, Finanzmarkt und Politik.
Das Lernpaket erklärt mithilfe einer kleinen Geschichte (Urlaub am Meer) einige Fachbegriffe zum Thema ‘Arbeit’. In weiterer Folge erarbeiten die Schüler:innen, wie man mit Arbeitslosigkeit umgehen kann.
In der Unterrichtseinheit wird der Umgang mit Taschengeld thematisiert und man lernt über die altersabhängige Geschäftsfähigkeit (wer in welchem Alter welche Produkte erwerben darf).
Im Rahmen des Lernpakets erhalten Schüler:innen mittels unterschiedlicher Arbeitsblätter (inkl. Rechercheaufgaben) grundlegende Informationen zur Schweinefleischproduktion.
Das Lernpaket umfasst zwei Arbeitsblätter sowie eine Videoanalyse, welche den Schüler:innen wichtiges Grundlagenwissen rund um die Tomatenproduktion und den damit verbundenen Konsum liefert – dabei wird auch auf Nachhaltigkeitsaspekte eingegangen.
Den Schüler:innen wird spielerisch sowie mittels Videoanalysen und Rechercheaufgaben innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten grundlegendes Wissen rund um das Thema Soja und Sojaprodukte vermittelt.
Das Lernpaket vermittelt auf progressive und schüler:innengerechte Art und Weise grundlegende Kenntnisse zum Paprika: Inhaltsstoffe und Bestandteile, Sorten und Paprikaprodukte, gesundheitliche Aspekte des Konsums, Anbau und Produktion, Herkunftsregionen, Nachhaltigkeitsaspekte im Anbau.
Ein Lernpaket, welches aus drei Arbeitsblättern besteht, vermittelt den Schüler:innen die wichtigen Grundkenntnisse zum landwirtschaftlichen Produkt der Kartoffel.
Das Lernpaket vermittelt auf lebensnahe und schüler:innengerechte Art und Weise Wissen zum landwirtschaftlichen Produkt des Apfels: Inhaltsstoffe und Bestandteile, Sorten, Anbau und Produktion, kulturelle Bedeutung, Lagertipps, Lebensmittelverschwendung.
Den Schüler:innen werden auf altersgerechte, aktivierende sowie anschauliche Art und Weise Handlungsgrundlagen vermittelt, die für einen sorgsamen und verantwortungsbewussten Umgang mit Geld entscheidend sind.
Den Schüler:innen werden auf interaktive sowie progressive Art und Weise (mittels digitaler Ressourcen) die Grundlagen der Energiegewinnung durch Wasserkraft vermittelt.
Ein umfangreiches und aktivierendes Lernbuch vermittelt schüler:innengerecht die komplexen Zusammenhänge zwischen Smartphone-Nutzung und Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit.
die wichtigsten Eckpunkte zum typischen Lebenszyklus eines Smartphones erläutern.
die Ziele der UNO für nachhaltige Entwicklung (SDGs) benennen.
die wichtigsten Rohstoffe (Metalle), welche zur Produktion von Smartphones benötigt werden, benennen und erläutern.
die grundlegenden globalen, sozialen sowie ökologischen Probleme beschreiben, welche sich durch die Rohstoffgewinnung für die Produktion von Smartphones ergeben.
Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen, die zu einem nachhaltigeren Lebensstil führen, welche auch die Smartphone-Nutzung umfassen.
Die Schüler:innen bekommen auf aktivierende und progressive Art und Weise die wichtigsten bzw. “klassischen” Zahlungsformen (Bargeld, Überweisung, Dauerauftrag, Einzugsauftrag, Online-Banking) vermittelt.
verschiedene Möglichkeiten zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen nennen.
charakteristische Merkmale der verschiedenen “klassischen” Zahlungsformen (Bargeld, Überweisung, Dauerauftrag, Einzugsauftrag, Online-Banking) benennen und unterscheiden.
die Vor- und Nachteile dieser unterschiedlichen Zahlungsformen gegenüberstellen.
Ein abwechslungsreiches und interaktives Unterrichtsquiz sichert auf spielerische Art und Weise die wichtigsten Informationen zu Energie- und Rohstoffgewinnung.
Den Schüler:innen werden auf anschauliche sowie interaktive Art und Weise die wichtigsten Grundlagen sowie Probleme zur Energiegewinnung durch Biomasse (vorrangig Holz) vermittelt.
Mithilfe von Arbeitsblättern werden “Energiefresser” in der Schule gesucht, um Schüler:innen auf das Thema Energie bzw. Energiesparen aufmerksam zu machen.
Dieses Lernpaket bietet anhand von Gruppendiskussionen und anschließender Präsentationen einen Einstieg in das Thema Sustainable Development Goals (SDGs) – aufbauend auf dem Vorwissen der Schüler:innen.
Die Schüler:innen ermitteln, welche Waren die Schule benötigt, erstellen dazu Interviews und befragen die Entscheidungsträger:innen (Schulleitung, Schulwart:in, usw.) zum Thema ökologische Kaufentscheidungen.
Das Plakat in Form eines Wimmelbild lädt zur Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Berufsorientierung ein. Schüler:innen können auf dem Wimmelbild eine Vielzahl an Berufsbilder suchen und benennen.
Mit verschiedenen Methoden erfahren die Schüler:innen, wie viel Wasser für die Herstellung diverser Produkte benötigt wird und berechnen exemplarisch den Wasserverbrauch für ihr Frühstück.
Im Zuge dieser ausführlichen Einheit analysieren die Schüler:innen wie Plastikmüll in die Meere gelangt und welche Schäden er dort anrichtet. In der Folge entwickeln sie konkrete Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf die Vermeidung von Plastikmüll.
Dieses Unterrichtsmaterial vermittelt abwechslungsreich und handlungsorientiert die Vor- und Nachteile einer Währungsunion und wiederholt spielerisch Wechselkursberechnungen.
Dieses Unterrichtskonzept regt Schüler:innen durch abwechslungsreiche Methoden zur Reflexion an, ob nachhaltiger Konsum tatsächlich immer eine freie Entscheidung ist bzw. welche Faktoren entscheidungsrelevant sein können.
In diesem Unterrichtsmaterial erarbeiten Schüler:innen weitgehend selbständig in diversen Gruppenarbeiten die Arbeitsmarktpolitik aus verschiedenen Perspektiven.
Dieses Unterrichtskonzept regt zum Nachdenken über Konsumverhalten, Nachhaltigkeit und Lebensstil im Allgemeinen und über die persönliche Situation an.
Dieses Online-Schulbuchkapitel veranschaulicht Erdöl und Erdgas als Energieträger, von der Entstehung und Verbreitung bis zur Verarbeitung und deren Gefahren.
Das Lernpaket bietet Materialien (Bilder, Informationen, Arbeitsblätter), mit denen Jugendliche in Partner- und Gruppenarbeit die Zukunft des Straßenverkehrs analysieren.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Diese Übungen des Forums Umweltbildung regen Lernende an, sich persönlich mit menschenwürdiger Arbeit, verschiedenen Berufen und gerechter Entlohnung zu beschäftigen.
In diesem Unterrichtsvorschlag des Forum Umweltbildung wird sowohl der sichtbare als auch der unsichtbare, virtuelle Wasserverbrauch (z.B. zur Herstellung von Kleidung) thematisiert.
Mit diesem Lernpaket des Forum Umweltbildung reflektieren die Lernenden ihren persönlichen Wasserverbrauch und vergleichen ihn mit der Lage in Äthiopien.
In diesem Lehrkonzept des Forum Umweltbildung wird anhand eines Plakats und eines Kurzfilms der Produktzyklus von Textilien nachvollzogen und die Lernenden reflektieren die Herstellung ihrer Kleidung.
Es handelt sich um einen Sammelband, welcher sich aus acht verschiedenen Unterrichtskonzepten zusammensetzt, die auf spielerische Art sowie mittels Bildern, (selbst-)kritische Denkprozesse am Beispiel des Tomatenkonsums (ökologische / soziale Auswirkungen) bei den Schüler:innen anregen.
wichtige Anbaugebiete der Tomate in Europa und weltweit benennen und einordnen.
den Zeitraum nennen, in welchem Tomaten in Österreich angebaut und geerntet werden.
erklären, dass viele Lebensmittel im Ausland angebaut werden, wo günstigeres Klima herrscht und dass diese dann einen längeren Transportweg nach Österreich zurücklegen müssen.
erklären, dass viele Lebensmittel im Supermarkt deshalb ganzjährig verfügbar sind, weil sie im Ausland angebaut und nach Österreich importiert werden.
erläutern, was saisonale Ernährung bedeutet.
die sozialen und ökologischen Auswirkungen von Essen ohne Rücksicht auf die Jahreszeit (selbst-) kritisch reflektieren.
Es handelt sich hierbei um einen Sammelband, der aus sieben unterschiedlichen Unterrichtskonzepten (inkl. Materialien) besteht und den Schüler:innen auf spielerische Art und Weise Konsument:innen-Wissen sowie kritisches Konsumbewusstsein in puncto Milch-, Käse- und Fleischprodukten vermittelt.
Durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Arbeitsblatt, Interview, Mini-Projekt) werden Schüler:innen die wichtigsten Grundlagen zum landwirtschaftlichen Produkt Soja vermittelt, um ein kritisches Konsumbewusstsein bei den Schüler:innen zu fördern.
die wichtigsten biologischen Grundlagen zur Sojapflanze (Pflanzenfamilie, Ursprungsland, Anbauflächen etc.) wiedergeben.
die größten Sojaproduzenten weltweit benennen, diese auf der Weltkarte zuordnen und Österreich in diesem Kontext korrekt einordnen (Stichwort: Importabhängigkeiten).
unterschiedliche Anbauarten von Soja (Großanbau in Südamerika vs. Anbau in Österreich) erläutern.
positive und negative soziale sowie ökologische Auswirkungen von (großflächigem) Sojaanbau in Südamerika und Österreich benennen.
verschiedene Produkte aus dem Supermarkt, die Soja enthalten, aufzählen und entsprechende Gütesiegel benennen.
Durch ein vernetzendes Rollenspiel anhand der Lebensmittel einer typischen Jausenbox werden Schüler:innen komplexe sowie globale Zusammenhänge zu unterschiedlichen Dimensionen von Nachhaltigkeit und Ernährung in schüler:innengerechter Form nähergebracht.
(globale) Zusammenhänge zwischen Produktion und Konsum entlang der Versorgungskette von bestimmten Lebensmitteln einer typischen Jausenbox erkennen und erläutern (Apfel, Putenwurstsemmel, Paprika, Paradeiser, Schokolade etc.).
bestehende Abhängigkeiten sowie negative Auswirkungen in puncto Nachhaltigkeit (sozial, gesellschaftlich, ökonomisch, ökologisch) im Rahmen dieser Produktionsprozesse benennen.
Das Unterrichtskonzept besteht grundsätzlich aus zwei Teilen (spielerische Informationsvermittlung, Klassenprojekt), wobei den Schüler:innen auf spielerische sowie projektorientierte Art und Weise die Funktionsweise von Kompostieren vermittelt wird.
Mittels Selbstversuch (Klassenprojekt/-experiment) wird Schüler:innen lebensnah Müllvermeidung am Beispiel der Schuljause und seine direkten (positiven) Umweltauswirkungen vermittelt – dabei werden aber auch Grundkompetenzen (verschiedene Maßeinheiten sowie Anteile berechnen und interpretieren) praxisnah trainiert.
Mittels Kombination aus Achtsamkeitsübung(en) und Informationsvermittlung via Bildern werden Schüler:innen Aspekte von nachhaltiger Ernährung und landwirtschaftlicher Produktion am Beispiel der Rosine vermittelt.
die Sektoren des einfachen Wirtschaftskreislaufs benennen.
Güter- und Geldströme dem einfachen Wirtschaftskreislauf zuordnen.
die wirtschaftlichen Zusammenhänge zwischen den Sektoren des einfachen bzw. des um Kapitalsammelstellen (Banken) erweiterten Wirtschaftskreislaufs erklären.
die Auswirkungen einer hohen Sparquote auf die Volkswirtschaft beschreiben.
Woran wir Fake Shops im Internet erkennen, welche Vor- und Nachteile Onlineshopping mit sich bringt und wie Datenschutz funktioniert, zeigt dieses Lernpaket.
Dieses Lernpaket thematisiert eine Auswahl wichtiger Steuern und beleuchtet, wie vielschichtig wir schon früh in den Wirtschaftskreislauf eingebunden sind.
den Verkaufsvorgang eines Onlinehandels beschreiben.
die verschiedenen Zusammenhänge zwischen Arbeitswelt, Dienstleistung, Marketing und Konsum im Onlinehandel erläutern.
zentrale Begriffe des Onlinemarketings (z. B. Upselling, Cross-Selling), Arbeitsrechts (z. B. Scheinselbstständigkeit, Entlohnung) und Konsumentenrechts (z. B. Rückgaberecht, Geschäftsfähigkeit) benennen.
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