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Treibhausgase: Rezept für ein verrücktes Klima

Inhaltsbeschreibung

Klimakrise und Treibhauseffekt – wie hängen sie zusammen? Wie funktioniert der Treibhauseffekt überhaupt? Welche Treibhausgase gibt es und wie entstehen sie? Wo sind Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gefragt? Und was kann man selbst tun, um die Folgen der Klimakrise zu mindern? Mit aktivierenden Methoden wird diesen Fragen gemeinsam auf den Grund gegangen. Die Schüler:innen setzen sich zu Beginn mit dem anthropogenen und natürlichen Treibhauseffekt auseinander. Mit einer Paarübung werden die erlernten Inhalte wiederholt und gefestigt. Darauf aufbauend erarbeiten die Lernenden Auswirkungen der Klimakrise in unterschiedlichen Lebens- und Wirtschaftsbereichen. In einem Brainstorming werden Handlungsoptionen gesammelt, um aufzuzeigen, was auf individueller und kollektiver Ebene getan werden kann, um die Auswirkungen der Klimakrise
bestmöglich zu reduzieren. Zum Schluss werden persönliche Maßnahmen zur Verringerung der Klimakrise formuliert.
Psychologisch-didaktisch ist gerade beim Thema Klimakrise zu beachten, dass allzu schockierende
Szenarien eher zu Abwehrhaltungen oder Verzweiflung führen, statt aufzurütteln und zu aktivieren.
Wenn möglich, sollte zusätzlich zur Erarbeitung des Fachwissens auch eine Auseinandersetzung mit
persönlichen Gefühlen im Zusammenhang mit der Klimakrise erfolgen. Die Grundaussage der zwei
Unterrichtseinheiten soll sein, dass wir als Staatengemeinschaft ein weltweites, höchst dringliches
Problem haben, das durch rasche und umfassende Anstrengungen aller gelöst bzw. abgemildert
werden kann. Positive Visionen klimafreundlicher Lebensstile motivieren, diese Anstrengungen
tatsächlich zu unternehmen.


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