Lehr- und Lernmaterialien
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Zu jedem Unterrichtszenario (Gemeinsame Vertiefung) wie z.B.: Bewusst entscheiden, Banken, Finanzprodukte, Verträge, Geld und Glück gibt es einen Wissenscheck (ohne Login einfach im Browser deines Laptops oder Mobilgeräts): Um das Wissen eurer Schüler:innen überprüfen zu können, findet ihr hier zu jedem Lernmaterial einen digitalen Wissenscheck. Einfach via Link oder QR-Code aufrufen und loslegen!
In diesem Unterrichtsszenario wird das Thema Energiewende und damit einhergehende Nutzungskonflikte behandelt. Methodisch wird zuerst mit einem Wimmelbild gearbeitet, auf dem unterschiedliche Szenen und Darstellungen zu Energie, Ressourcen und damit einhergehender Konflikte zu finden sind.
In dieser Unterrichtsplanung kommt die Methode „Escape Room“ zum Einsatz. Ziel ist es, Inhalte des Kompetenzbereichs „Nachhaltiger Umgang mit Energie und Ressourcen“ spielerisch zu wiederholen und durch Kooperation bei der Teamarbeit zwischenmenschliche Kompetenzen zu stärken und sogenannte 21st Century Skills zu schulen.
In dieser Videoreihe lernen die Schüler:innen wie sie selbstbewusst auftreten, authentisch wirken und gleichzeitig Menschen von sich überzeugen können.
In diesem Glossar werden relevante Begriffe zum Thema „Bildungs- und Berufsorientierung“ erklärt. Zusätzlich gibt es Arbeitsblätter zu ausgewählten Begriffen.
In diesem Glossar werden relevante Begriffe zu den Lehrplanpunkten “Energie und Ressourcen” sowie “Produktion und Konsum” erklärt. Zusätzlich gibt es Arbeitsblätter zu ausgewählten Begriffen.
Vertiefungsmaterial zum sprachsensibel aufbereiteten Zeitungsartikel “Panamakanal bremst Welthandel”.
Vertiefungsmaterial zum sprachsensibel aufbereiteten Zeitungsartikel “Hallstatt geht über, Hallstätter gehen unter”.
Vertiefungsmaterial zum sprachsensibel aufbereiteten Zeitungsartikel “Müllfalle Haushalt”.
Vertiefungsmaterial zum sprachsensibel aufbereiteten Zeitungsartikel “Wieso wird alles teurer?”.
Vertiefungsmaterial zum sprachsensibel aufbereiteten Zeitungsartikel “Lebenshilfe verschickt fairen Kaffee aus Tansania”.
Vertiefungsmaterial zum sprachsensibel aufbereiteten Zeitungsartikel “Den Traum vom eigenen Lokal erfüllt”.
Vertiefungsmaterial zum sprachsensibel aufbereiteten Zeitungsartikel “Spannende Suche nach Ferialjobs”.
Vertiefungsmaterial zum sprachsensibel aufbereiteten Zeitungsartikel “Reif für die Arbeit der Zukunft?”.
Vertiefungsmaterial zum sprachsensibel aufbereiteten Zeitungsartikel “Will keiner arbeiten?”.
Vertiefungsmaterial zum sprachsensibel aufbereiteten Zeitungsartikel “Klimasünder Mode”.
Vertiefungsmaterial zum sprachsensibel aufbereiteten Zeitungsartikel “Reich werden mit Geld-zurück-Garantie?”.
Vertiefungsmaterial zum sprachsensibel aufbereiteten Zeitungsartikel “Wir sparen Energie”.
Vertiefungsmaterial zu sprachsensibel aufbereiteten Zeitungsartikeln.
Im Mittelpunkt dieses Unterrichtsszenarios steht ein sprachsensibel aufbereiteter Text zum Thema verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen. Anhand eines Fahrrads werden die Fragen nach dem „Wo?“, „Woher?“ und „Wohin?“ gestellt und die Konzepte „lineares Wirtschaften” und „Kreislaufwirtschaft” erarbeitet.
In diesem Lernpaket stehen Abläufe und Methoden im Vordergrund, die den Schüler:innen helfen sollen, das WIR vor das ICH zu stellen. Spielerisch erleben die Schüler:innen als Mobilitäts- und Ernährungsrat, wie sich Kaufentscheidungen auf Umwelt, Gesundheit und das Miteinander auswirken.
Das vorliegende Unterrichtsmaterial widmet sich dem Thema Stereotype – insbesondere in Bezug auf Afrika – und kann als Einstieg in das Thema „Leben und Wirtschaften in aller Welt“ dienen. Mithilfe einer Einstiegsgeschichte und visuellem Input soll den Schüler:innen ermöglicht werden, ihr eigenes Afrikabild zu hinterfragen, zu dekonstruieren und zu rekonstruieren.
In diesem Dokument werden vier Einstiegsideen für den Kompetenzbereich „Nachhaltiger Umgang mit Energie und Ressourcen“ präsentiert.
Im Zeitalter der Digitalisierung und Globalisierung sowie der dynamischen Wirtschaft ist es von großer Bedeutung, unternehmerisch zu denken und zu handeln – sowohl auf individueller als auch organisatorischer Ebene. Um als Unternehmen am Markt überleben und erfolgreich zu sein, benötigt es Entrepreneur:innen und Intrapreneur:innen, die über bestimmte Eigenschaften verfügen. Diese spielen eine große Rolle in unserer Gesellschaft, indem sie Arbeitsplätze schaffen, Innovationen voranbringen und das wirtschaftliche Wachstum fördern. Dieses Unterrichtsszenario widmet sich insbesondere den Eigenschaften von Entrepreneur:innen und Intrapreneur:innen.
Die Entwicklung, Planung und Umsetzung einer guten Geschäftsidee ist lediglich der Anfang eines erfolgreichen Unternehmens. Die Fortführung und der Erfolg eines Unternehmens hängen von unterschiedlichen Faktoren ab. Demzufolge wird in diesem Unterrichtsszenario auf entscheidende Kriterien für das langfristige Bestehen von Unternehmen näher eingegangen.
Die Gestaltung einer erfolgreichen Geschäftsidee ist der erste Schritt in die Selbstständigkeit und die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen. In diesem Unterrichtsszenario wird anhand des vereinfachten St. Galler Managementmodell ein erfolgreiches Unternehmen analysiert. Des Weiteren wird auf die Motive für die Gründung von Unternehmen näher eingegangen.
Zum Abschluss des Moduls “Arbeitsleben gestalten” ist es wichtig, dass die Schüler:innen sich mit positiven Nachrichten und Beispielen auseinandersetzen, um nicht von den Herausforderungen der Arbeitswelt überwältigt zu werden. Innerhalb der Good News Phase sollen die Schüler:innen nochmals den Bereich Entrepreneurship anhand einer sehr erfolgreichen Unternehmensgründung (Zotter) erarbeiten. Dies soll dabei helfen, dass komplexe Thema für die Schüler:innen stärker zu vertiefen.
Sozialpartnerschaft bezeichnet die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen sowie deren Interessenvertretungen. Ziel ist es, Arbeitsbedingungen, Löhne und Arbeitsrechte durch Verhandlungen und gemeinsame Vereinbarungen zu gestalten und Konflikte zu vermeiden. Dieses Modell fördert den sozialen Frieden und trägt zu einer stabilen Wirtschaft bei. Im Unterrichtsszenario werden die Grundlagen der Sozialpartnerschaft erläutert und die Rollen der beteiligten Akteure beleuchtet.
Arbeit ist ein wichtiger Teil des Lebens, der viele verschiedene Aspekte umfasst. Für die Schülerinnen und Schüler ist es ein wichtiges Thema, da sie später erwerbstätig sein werden. Als Arbeitnehmer:innen haben wir Rechte und Pflichten, die sicherstellen, dass wir fair behandelt werden und wissen, was von uns erwartet wird. Es ist daher wichtig seine Rechte und Pflichten zu kennen. Auch das System der Sozialpartnerschaft, welches die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen regelt, ist für die Schüler:innen wichtig. Zudem führen verschiedene Beschäftigungsverhältnisse zu unterschiedlichen Rechten und Pflichten, weshalb auch diese im folgenden Unterrichtsszenario behandelt werden.
Im vorliegenden Lernmaterial steht das selbstgesteuerte Lernen im Vordergrund. Dies soll Schüler:innen erlauben, sich selbstständig und in ihrem eigenen Tempo mit Inhalten zu beschäftigen und dabei Verantwortung für ihren Lernprozess zu übernehmen. Dafür steht ihnen eine digitale Lernstrecke aus mehreren kleinen Lerneinheiten in Form von Waben zur Verfügung: Sie widmet sich dem Arbeitsleben und beinhaltet verschiedene Themen aus den Bereichen Unternehmensgründung, Fortbestand von Unternehmen, Entrepreneurship und Intrapreneurship sowie Arbeitsverhältnisse. Die Waben ermöglichen es Gelerntes aus der 6. Schulstufe noch einmal zu wiederholen und gleichzeitig die Eingangsvoraussetzungen für die Lernstrecke zu aktivieren. Auch neue Inhalte aus der Lernstrecke werden durch die Waben vertieft und durch zusätzliche Aufgaben gefestigt.
Der Start in ein Thema ist besonders wichtig, um die Neugierde der Schüler:innen und das Interesse am Thema zu wecken. Erlebnisorientierte Einstiege bieten die Möglichkeit ein gemeinsames Erlebnis zu schaffen, um so die Schüler:innen für die darauffolgenden Inhalte zu motivieren. Die Einstiege können dabei unterstützen, an die Lebenswelt der Schüler:innen sowie an vergangene Lernerfahrungen anzuknüpfen.
Im Rahmen der Lernstrecke 2, die sich mit dem Thema “Arbeitsleben gestalten” beschäftigt, werden vier mögliche Einstiegsideen präsentiert. Diese Vorschläge zeichnen sich nicht nur durch ihre inhaltliche Relevanz aus, sondern sind bewusst als Erlebnisse konzipiert, um die Schüler:innen aktiv in den Lernprozess einzubinden.
Zum Abschluss der Lernstrecke “Umgang mit Geld – es geht nicht ohne Planung” sollen sich die Schüler:innen mit positiven Nachrichten und Beispielen auseinandersetzen, um sich von den besprochenen Herausforderungen im Zusammenhang mit Geld nicht überwältigt zu fühlen. Das Hauptziel besteht darin, Handlungsoptionen für den Alltag aufzuzeigen und zu diskutieren, insbesondere im Hinblick auf das Erkennen von Einsparungspotenzialen. Die Schüler:innen werden ermutigt, sich mit Good News zu beschäftigen, die zeigen, wie Einsparungen finanzielle Vorteile bringen und mit den richtigen Tipps ein besserer Umgang mit Geld ermöglicht wird. Die Portfolioaufgabe am Ende hat zudem das Ziel, die Kreativität und die Präsentationsfähigkeiten der Schüler:innen zu fördern.
Die Inflation ist heutzutage überall sehr präsent, sei es in der Presse, auf Social Media oder auch in alltäglichen Gesprächen, da sie in den letzten Jahren deutlich höher ist als zuvor. Demzufolge ist es wichtig, dass sich die Schüler:innen mit dem Wert des Geldes auseinandersetzen und darauf aufbauend ein Grundverständnis für die Inflation entwickeln. Anhand der Übungsphase soll weiters vermittelt werden, dass die Inflation jeden anders trifft. Ein Verständnis für den Wert des Geldes ist von großer Bedeutung, um fundierte Entscheidungen im Umgang mit den Finanzen zu treffen.
Jede Person hat Wünsche und Ziele, die sie sich in Zukunft erfüllen möchte. Aber auch finanzielle Notfälle, die unerwartet auftreten, führen dazu, dass finanzielle Reserven notwendig sind. Folglich ist es notwendig, sich finanziell abzusichern, womit einerseits Versicherungen und andererseits das Aufbauen von Geldreserven durch Sparen oder Investieren gemeint sind. Dahingehend werden die Gründe und Merkmale des Sparens und Investierens sowie die wichtigsten Versicherungen thematisiert. So können junge Menschen bereits früh lernen, wieso finanziell vorzusorgen so essenziell für eine stabile und sorglose Zukunft ist.
Selbst Kinder und Jugendliche können sich in Situationen wiederfinden, in denen sie sich Geld von Freunden leihen müssen, zum Beispiel für den Kauf einer Jause. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Schulden auch Risiken mit sich bringen und dass man sich vorher gut überlegen sollte, ob man sich verschulden möchte. Im Verlauf des Lebens können wir uns für verschiedene Ausgaben verschulden, sei es für den Erwerb einer Wohnung oder den Kauf von Konsumgütern. Verschuldung ist ein Thema, das uns in verschiedenen Lebenssituationen begegnet und Herausforderungen und Risiken mit sich bringt.
Ein Haushaltsplan, also die Gegenüberstellung der eigenen Einnahmen und Ausgaben, ist ein erster Schritt zur finanziellen Selbstständigkeit. Sie ermöglicht Personen mehr Kontrolle über die eigenen Finanzen und das Treffen fundierterer finanzieller Entscheidungen. Dahingehend erfahren die Schüler:innen in der folgenden Unterrichtssequenz, wie unterschiedliche Kosten zugeordnet werden können und erstellen darauf aufbauend einen Haushaltsplan.
Im vorliegenden Lernmaterial steht das selbstgesteuerte Lernen im Vordergrund. Dies soll Schüler:innen erlauben, sich selbstständig und in ihrem eigenen Tempo mit Inhalten zu beschäftigen und dabei Verantwortung für ihren Lernprozess zu übernehmen. Dafür steht ihnen eine digitale Lernstrecke aus sechs kleinen Lerneinheiten in Form von Waben zur Verfügung: Sie widmet sich dem Geld und beinhaltet verschiedene Themen aus den Bereichen Haushaltsplan, Wert des Geldes, Verschuldung und Überschuldung sowie Vorsorgen und Versichern. Die Waben ermöglichen es, Gelerntes aus der 6. Schulstufe noch einmal zu wiederholen und gleichzeitig die Eingangsvoraussetzungen für die Lernstrecke zu aktivieren. Auch neue Inhalte aus der Lernstrecke werden durch die Waben vertieft.
Der Start in ein Thema ist besonders wichtig, um die Neugierde der Schüler:innen und das Interesse am Thema zu wecken. Erlebnisorientierte Einstiege bieten die Möglichkeit, ein gemeinsames Erlebnis zu schaffen, um so die Schüler:innen für die darauffolgenden Inhalte zu motivieren. Die Einstiege können dabei unterstützen, an die Lebenswelt der Schüler:innen sowie an vergangene Lernerfahrungen anzuknüpfen.
Im Rahmen der Lernstrecke 1, die sich mit dem Thema “Geld” beschäftigt, werden vier mögliche Einstiegsideen präsentiert. Diese Vorschläge zeichnen sich nicht nur durch ihre inhaltliche Relevanz aus, sondern sind bewusst als Erlebnisse konzipiert, um die Schüler:innen aktiv in den Lernprozess einzubinden.
In diesem Unterrichtsszenario wird mithilfe der Methode Mystery das Thema „Ansiedelung von Unternehmen“ vertiefend behandelt. Im Rahmen des Mystery-Spiels finden Schüler:innen in Kleingruppen die Lösung zu einer komplexen Fragestellung an der Schnittstelle von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt.
In diesem Glossar werden relevante Begriffe zum Thema „Wirtschaftsstandort Österreich“ erklärt. Zusätzlich gibt es Arbeitsblätter zu ausgewählten Begriffen.
Im Mittelpunkt dieses Materials steht die Auseinandersetzung mit (unbezahlter) Arbeit und deren Verteilung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf theatralen und kreativen Methoden, sowie dem Arbeiten mit Statistiken. Mit Beispielen wird an die Lebenswelt der Schüler:innen angeknüpft, die selbst unbezahlte Tätigkeiten im Haushalt aufzeichnen und deren Verteilung reflektieren.
Ausgehend von der eigenen Wohn- bzw. Schulortgemeinde sollen die Schüler:innen ihre Umgebung analysieren und eine eigene Bedürfniskarte (mit Scribble Maps) erstellen und so die im Mittelpunkt stehende Fragestellung beantworten können: „Wo befriedige ich meine Bedürfnisse?“ Der Fokus liegt hierbei vor allem auf der Bedürfnisbefriedigung durch Unternehmen.
Schüler:innen setzen sich mit dem menschengemachten und natürlichen Treibhauseffekt sowie daraus resultierenden Folgen in unterschiedlichen Lebens- und Wirtschaftsbereichen auseinander. Außerdem reflektieren sie die eigene Rolle in der Mensch-Umwelt-Beziehung und erarbeiten in einem Kopfstand-Brainstorming individuelle und kollektive Handlungsoptionen zur Klimawandelanpassung.
Im Rahmen des Lernspiels „Klimafreundlicher Teller“ lernen die Schüler:innen klimafreundlichere und klimaschädlichere Lebensmittel (gemessen am Wasser- und CO2-Verbrauch) sowie mögliche Gründe für einen hohen Ressourcenverbrauch kennen.
Wie lebt es sich in der Volksrepublik China, in Grönland oder in den österreichischen Alpen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es? Menschen weltweit haben die gleichen Grundbedürfnisse und oft sehr ähnliche Wünsche. Sie arbeiten in der Regel, sind an bestimmten Orten wohnhaft und müssen gleichzeitig mobil sein. Wie diese Lebensbereiche konkret ausgestaltet sind und welche Anforderungen sich ergeben, hängt wesentlich von der Region ab, in der die Menschen leben.
In diesem Glossar werden relevante Begriffe zum Thema „Geld“ erklärt. Zusätzlich gibt es Arbeitsblätter zu ausgewählten Begriffen.
Dieser Leitfaden soll die Planung und Durchführung von Betriebserkundungen erleichtern. Im Zuge dieses Leitfadens werden Leitfragen zu folgenden Schwerpunkten präsentiert: berufsorientierte, technische, wirtschaftliche und ökologische Betriebserkundung.
In diesem Unterrichtsszenario beschäftigen sich die Schüler:innen mit positiven Nachrichten und Beispielen aus dem Themenbereich „Ernährung und Nachhaltigkeit“. Das Ziel dabei ist es, Handlungsoptionen für den Alltag offenzulegen, zu diskutieren und in einer abschließenden Portfolioaufgabe kreativ zu bearbeiten.
Das vorliegende Material befasst sich mit Kaufentscheidungen, der Herkunft von Lebensmitteln, dem Bewusstsein für eine nachhaltige Ernährung sowie mit dem Umgang mit Lebensmitteln. Das Unterrichtsszenario ist rund um das Video „Ein Lagerfeuer will geplant sein“ aufgebaut. Mit zusätzlich bereitgestellten Materialien können die im Video angesprochenen Themenbereiche erarbeitet werden.
In diesem Heft werden Wirtschafts- und Lesekompetenz miteinander verknüpft.
Im Zentrum dieses Unterrichtsszenarios steht das Planspiel „Nervus Rerum“, welches den finanziellen Spielraum als Faktor für ein gutes Leben thematisiert. Jugendliche sind oftmals mit Aussagen konfrontiert, die den Zusammenhang zwischen Geld und einem guten Leben bewerten.
Im Rahmen eines Videos „begleiten“ die Schüler:innen eine jugendliche Person bei der Erledigung alltäglicher Bankgeschäfte und bekommen so einen ersten Überblick, welche Rolle Banken in ihrem Leben spielen. In einem anschließenden Laufdiktat wird das erworbene Wissen gefestigt.
In diesem Unterrichtsszenario werden Inhalte des Kompetenzbereichs „Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld“ spielerisch wiederholt. Dabei kommt die Methode „Escape Room“ zum Einsatz. Ziel ist es, durch Kooperation bei der Teamarbeit zwischenmenschliche Kompetenzen zu stärken und sogenannte 21st Century Skills zu schulen.
Woher kommt mein Geld und wohin geht es? Was ist ein Haushaltsbuch und wofür brauche ich es? Geld ist im Alltag vieler Mensch präsent und begleitet uns unser ganzes Leben lang. In zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler:innen an das Thema Geld herangeführt werden.
In diesem einstündigen Unterrichtskonzept lernen die Schüler:innen den Nutzen sowie die Vor- und Nachteile von Werbung kennen.
Die Kartoffel ist nach Reis, Weizen und Mais das viertwichtigste Grundnahrungsmittel der Menschheit. Weltweit gibt es rund 5.000 essbare Sorten. Daher kann sich die Kartoffelpflanze gut an regionale Bedingungen anpassen. Die Unterrichtsmaterialien behandeln einerseits gesellschaftliche sowie naturräumliche Bedingungen der landwirtschaftlichen Produktion. Wesentliche Charakteristika der räumlichen Umwelt werden am Fallbeispiel Kartoffel erhoben und beschrieben.
Unsere Entscheidungen sind oft abhängig von Entscheidungen, die andere Menschen davor getroffen haben. Wenn wir zum Beispiel einkaufen gehen, können wir nur Waren kaufen, die auch Unternehmen vorher produziert haben, Händler:innen eingekauft haben und uns eben jetzt zum Verkauf angeboten werden. Am Beispiel der Banane wird vereinfacht nachvollziehbar, wie weltweite Handelsbeziehungen funktionieren (können) und welche Einflussmöglichkeiten Konsument:innen haben.
In diesem Dokument werden vier Einstiegsideen für den Kompetenzbereich „Leben und Wirtschaften im Hinblick auf nachhaltige Ernährung“ präsentiert. Es handelt sich immer um Vorschläge, die mit einem Erlebnis für die Schüler:innen verbunden sind und wo auch außerschulische Lernorte miteinbezogen werden.
Schulweg ist für alle Kinder ein verständlicher Begriff und eine weltweite Gemeinsamkeit. Doch der Weg ist durch die Lage der Schule und die Infrastruktur beeinflusst, sodass Schulwege sehr unterschiedlich aussehen können.
Diese Unterrichtplanung beschäftigt sich mit dem umfassenden Themenbereich Armut. Methodisch stehen die Black Stories – kurze Geschichten, die sich mit unterschiedlichen Ausprägungen von Armut und Reichtum beschäftigen – im Zentrum, wobei der Fokus auf Armut und damit verbundenen Auswirkungen liegt.
Im Video veranstalten drei Jugendliche mit gebrauchten Gegenständen einen Flohmarkt. Im Anschluss geben sie einen Teil des Geldes wieder aus. Davon ausgehend wird der Wirtschaftskreislauf und die Geld- und Warenströme zwischen den einzelnen Akteur:innen anhand eines lebensnahen Beispiels erarbeitet.
Das Lernmaterial zum Video befindet sich hier.
Im Video muss ein Jugendlicher entscheiden, ob er sich mit seinem ersparten Geld eine Spielkonsole oder ein neues Fahrrad kaufen soll. Anschließend werden die Schüler:innen dazu aufgefordert, ihre eigenen Bedürfnisse zu formulieren und zu reflektieren.
Das Lernmaterial zum Video befindet sich hier. Das Unterrichtsszenario ist rund um das Video Bedürfnisse und Lebensqualität aufgebaut. Mit zusätzlich bereitgestellten Materialien können die im Video angesprochenen Themenbereiche erarbeitet werden.
In diesem Video planen Yara, Mia und Luca einen gemeinsamen Ausflug. Bei der Vorbereitung stellen sich jedoch viele Fragen rund um das Einkaufen und die Welt der Lebensmittel.
In diesem Unterrichtsszenario beschäftigen sich die Schüler:innen mit positiven Nachrichten und Beispielen aus dem Themenbereich „Produktion und Konsum“.
In drei Unterrichtseinheiten beschäftigen sich die Schüler:innen mit dem Thema „Wirtschaftskreislauf“. Zu Beginn des Materials steht das Video „Mittendrin im Wirtschaftskreislauf“ im Zentrum.
Im Zentrum dieses Unterrichtsszenarios steht der fiktive Fall des Ausbaus des Busnetzes in einer Region. Mithilfe einer Infografik und einem bewegungsorientierten Ansatz soll das Thema öffentlicher Verkehr erarbeitet werden.
Im vorliegenden Unterrichtsmaterial steht das selbstgesteuerte Lernen im Vordergrund. Es werden Inhalte vom Rohstoffabbau über die Produktion, den Transport, den Handel bis hin zum Konsum erarbeitet.
In diesem Dokument werden vier Einstiegsideen für den Kompetenzbereich „Vernetztes Wirtschaften zwischen Produktion und Konsum“ präsentiert.
Das Spielen von Online-Spielen wird bei Kindern und Jugendlichen immer beliebter. Während Spielen viele Vorteile mit sich bringt, ist es dennoch wichtig, Schüler:innen möglichst früh auf potenzielle Gefahren und Risiken aufmerksam zu machen. Das vorliegende Lehr- und Lernmaterial setzt sich aus zwei aufeinander aufbauenden Teilen zusammen, die jeweils in ein bis zwei Unterrichtseinheiten abgehandelt werden können.
In drei Unterrichtsstunden beschäftigen sich die Schüler:innen mit den Einnahmen und Ausgaben von Haushalten.
In diesem Unterrichtsszenario wird mithilfe eines Kurzvideos und zusätzlichem Material der Fokus auf finanzielle Entscheidungen und Bedürfnisse gelegt. Kinder und Jugendliche stehen oftmals bereits vor finanziellen Entscheidungen. Dabei gilt es, Bedürfnisse und Prioritäten, aber auch die eigenen finanziellen Möglichkeiten zu berücksichtigen. Oft möchte man mehr haben, als man sich leisten kann und muss aufgrund der Knappheit auf etwas verzichten. Konsum ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit der Bedürfnisbefriedigung.
Zum Abschluss des Kompetenzbereichs „Energie und Ressourcen“ beschäftigen sich Schüler:innen mit positiven Nachrichten und Beispielen, damit sie sich von den Problemen, die in der Lernstrecke besprochen wurden, nicht überwältigt fühlen.
Das Thema Energie ist in den Medien sowie in täglichen Gesprächen allgegenwärtig. Dabei wird oft von hohem Energieverbrauch, von Engpässen in der Energieversorgung und von Energiesparen gesprochen. Auch die Kosten für Energie sind seit dem Ukrainekrieg ein omnipräsentes Thema.
Im vorliegenden Lernmaterial steht das selbstgesteuerte Lernen im Vordergrund. Es werden die wesentlichen Ressourcen und Energieträger für die Wirtschaft und unser Alltagsleben und ihre Bedeutung für die Umwelt und den Klimawandel beleuchtet.
Jede Lernstrecke besteht aus einem Skriptum, welches dazu dient einen Überblick über die jeweilige Lernstrecke zu erhalten. Mit dem eigenen Unterrichtsgegenstand Wirtschaftsbildung erwerben Schüler:innen das Wissen und entwickeln Fähigkeiten, Einstellungen und Verhaltensbereitschaften, die sie in ökonomisch geprägten Lebenssituationen benötigen. Diese sollen ihnen dabei helfen, ökonomische Herausforderungen, Aufgaben und Problemstellungen erkennen, analysieren, beurteilen und erfolgreich bewältigen zu können.
Dies ist eine Schritt für Schritt-Anleitung für Lehrer:innen, die mit Jugendlichen ein echtes Verkaufserlebnis organisieren wollen: Vom Einstieg (Was haben Jugendliche erfunden?) über Ziele setzen bis hin zum gesamten Design Thinking-Prozess, Preis berechnen, Verkaufsstand vorbereiten … wird alles genau beschrieben. Tipps und Tricks rund um den Markt-Tag selbst, sowie ein Vorschlag, wie das Erlebnis gefeiert und präsentiert werden kann, sind ebenfalls enthalten.
Der folgende Lehrplan wurde für das Unterrichtsgegenstand “Wirtschaft” für den Schulpiloten der Stiftung für Wirtschaftsbildung konzipiert. Wirtschaft verstehen und gestalten zu lernen steht dabei im Mittelpunkt.
Im vorliegenden Unterrichtskonzept werden natürliche Prozesse und ihre Auswirkungen auf die Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft behandelt.
Die vorliegende Portfolioaufgabe kann als Abschluss des Kompetenzbereichs „Leben und Wirtschaften im Hinblick auf nachhaltige Ernährung“ dienen.
Beim vorliegenden Material wird die Lernumgebung via chabaDoo zur Verfügung gestellt und mit einem analogen Lernplan (M2) ergänzt.
Die Materialsammlung bietet sehr unterschiedliche Aspekte in Bezug auf das Thema Arbeit für den Unterricht.
Vorlage für ein Geldtagebuch über mehrere Wochen im Excel Format