Mittels Gruppenpuzzle erarbeiten sich die Schüler:innen zunächst alleine und dann in Teamarbeit zentrale Inhalte zur internationalen Arbeitsteilung anhand des Beispiels der Medikamentenherstellung.
Anhand eines fiktiven aber für den Außenhandel typischen Produkts erarbeiten sich die Schüler:innen spielerisch zentrale Fachbegriffe sowie Vor- und Nachteile des Außenhandels für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.
In diesem Lernpaket stehen Abläufe und Methoden im Vordergrund, die den Schüler:innen helfen sollen, das WIR vor das ICH zu stellen. Spielerisch erleben die Schüler:innen als Mobilitäts- und Ernährungsrat, wie sich Kaufentscheidungen auf Umwelt, Gesundheit und das Miteinander auswirken.
Das vorliegende Unterrichtsmaterial widmet sich dem Thema Stereotype – insbesondere in Bezug auf Afrika – und kann als Einstieg in das Thema „Leben und Wirtschaften in aller Welt“ dienen. Mithilfe einer Einstiegsgeschichte und visuellem Input soll den Schüler:innen ermöglicht werden, ihr eigenes Afrikabild zu hinterfragen, zu dekonstruieren und zu rekonstruieren.
soziale, ökonomische und kulturelle sowie alters- und geschlechtsbedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Zusammenhang mit Arbeiten […], Wohnen und Mobilität in weltweit ausgewählten Fallbeispielen aus Zentren und Peripherien vergleichen und diese mit Geomedien lokalisieren.
Stereotype (sowohl im Alltag als auch in Themenbereichen, die in der Schule behandelt werden) aufzeigen und diskutieren.
Probleme von Stereotypen aufzeigen.
das eigene Afrikabild hinterfragen.
verkürzte Aussagen reflektieren und kritisch hinterfragen.
Jede Lernstrecke besteht aus einem Skriptum, welches dazu dient einen Überblick über die jeweilige Lernstrecke zu erhalten. Mit dem eigenen Unterrichtsgegenstand Wirtschaftsbildung erwerben Schüler:innen das Wissen und entwickeln Fähigkeiten, Einstellungen und Verhaltensbereitschaften, die sie in ökonomisch geprägten Lebenssituationen benötigen. Diese sollen ihnen dabei helfen, ökonomische Herausforderungen, Aufgaben und Problemstellungen erkennen, analysieren, beurteilen und erfolgreich bewältigen zu können.
erklären, was „Wirtschaften“ bedeutet, warum alle Menschen wirtschaften müssen und wie den an der Wirtschaft Beteiligten, d.h. den Wirtschaftsakteuren, nachhaltiges wirtschaftliches Denken und Handeln gelingen kann.
die wesentlichen Wirtschaftsakteure (insbesondere private Haushalte, Unternehmen und Staat) im Hinblick auf ihre Interessen und auf typische Austauschbeziehungen untereinander charakterisieren und analysieren.
den Nutzen von wesentlichen Austauschbeziehungen (z. B. Kauf und Verkauf von verschiedensten Waren und Dienstleistungen, Nutzung von Social Media, Steuerzahlungen und öffentliche Leistungen) für die Beteiligten und ihre Konsequenzen (auch für Dritte) bestimmen und diskutieren.
den globalen Warenhandel am Beispiel der Fahrradproduktion nachvollziehen;
die Herkunft einzelner Bauteile eines Produkts (z. B. Fahrrad) beschreiben und erklären, wie sie aus verschiedenen Regionen der Welt nach Deutschland gelangen;
die Bedeutung der Lieferkette für den globalen Handel erkennen und relevante Begriffe zu diesem Thema korrekt zuordnen;
die Rolle Österreichs als Importland nachvollziehen und die Herkunft verschiedener importierter Waren analysieren;
Szenarien beschreiben, in denen Lieferketten gestört sind, und die wirtschaftlichen Folgen solcher Störungen erläutern;
die Notwendigkeit reibungsloser internationaler Lieferketten für die Stabilität der globalen Wirtschaft erklären.
In zwei Videos wird der freie Handel anschaulich erklärt und die damit verbundenen Herausforderungen beleuchtet. Zu jedem Video stehen ergänzende Online-Fragen zur Vertiefung bereit.
Im Abschluss der Lernstrecke entdecken die Schüler:innen nachhaltiges Wirtschaften und das Erreichen der SDG in ihrer unmittelbaren Umgebung. In der letzten Einheit überlegen sie sich in welcher (Wirtschafts-)Welt sie zukünftig leben möchten.
Die Schüler:innen nehmen verschiedene Perspektiven im einfachen Wirtschaftskreislauf ein. In Gruppen erstellen die Schüler:innen Grußkarten, die sie zu einem festgelegten Preis verkaufen. Anschließend müssen sie in diesem Spiel Steuern zahlen, ihr Arbeitsentgelt für Konsum verwenden und ihre Ergebnisse von Runde zu Runde verbessern.
Die Schüler:innen setzen sich in diesem Unterrichtsszenario mit nachhaltigem Konsum auseinander. Sie recherchieren selbstständig zu einem gewählten Produkt oder Unternehmen und präsentieren ihre Ergebnisse im Weltcafé.
Jede Lernstrecke besteht aus einem Skriptum, welches dazu dient einen Überblick über die jeweilige Lernstrecke zu erhalten. Mit dem eigenen Unterrichtsgegenstand Wirtschaftsbildung erwerben Schüler:innen das Wissen und entwickeln Fähigkeiten, Einstellungen und Verhaltensbereitschaften, die sie in ökonomisch geprägten Lebenssituationen benötigen. Diese sollen ihnen dabei helfen, ökonomische Herausforderungen, Aufgaben und Problemstellungen erkennen, analysieren, beurteilen und erfolgreich bewältigen zu können.
erklären, was „Wirtschaften“ bedeutet, warum alle Menschen wirtschaften müssen und wie den an der Wirtschaft Beteiligten, d.h. den Wirtschaftsakteuren, nachhaltiges wirtschaftliches Denken und Handeln gelingen kann.
die wesentlichen Wirtschaftsakteure (insbesondere private Haushalte, Unternehmen und Staat) im Hinblick auf ihre Interessen und auf typische Austauschbeziehungen untereinander charakterisieren und analysieren.
den Nutzen von wesentlichen Tauschbeziehungen (z. B. Kauf und Verkauf von verschiedensten Waren und Dienstleistungen, Nutzung von Social Media, Steuerzahlungen und öffentliche Leistungen) für die Beteiligten und ihre Konsequenzen (auch für Dritte) bestimmen und diskutieren.
Die Schüler:innen setzen sich in diesem Unterrichtsszenario mit den SDGs (Sustainable Development Goals) auseinander. Sie wählen ein SDG und entdecken in ihrer Umgebung Orte, an denen dieses Ziel nicht umgesetzt wurde und machen ein Foto davon. Anschließend werden Verbesserungsvorschläge erarbeitet.
Im Rahmen der Materialien zum Thema “Grundlagen der Wirtschaft” werden drei mögliche Einstiegsideen vorgestellt. Diese Vorschläge zeichnen sich nicht nur durch ihre inhaltliche Relevanz aus, sondern sind bewusst als Erlebnisse konzipiert, um die Schüler:innen aktiv in den Lernprozess einzubinden.
Wie lebt es sich in der Volksrepublik China, in Grönland oder in den österreichischen Alpen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es? Menschen weltweit haben die gleichen Grundbedürfnisse und oft sehr ähnliche Wünsche. Sie arbeiten in der Regel, sind an bestimmten Orten wohnhaft und müssen gleichzeitig mobil sein. Wie diese Lebensbereiche konkret ausgestaltet sind und welche Anforderungen sich ergeben, hängt wesentlich von der Region ab, in der die Menschen leben.
soziale, ökonomische und kulturelle sowie alters- und geschlechtsbedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Zusammenhang mit Arbeiten (einfach nachvollziehbare Produktion in Unternehmen), Wohnen und Mobilität in weltweit ausgewählten Fallbeispielen aus Zentren und Peripherien vergleichen und diese mit Geomedien lokalisieren.
Bilder und Lebenssituationen beschreiben und analysieren.
Alltagssituationen anderer Jugendlicher mit ihren eigenen Erfahrungen vergleichen.
Vor- und Nachteile unterschiedlicher Wohnsituationen und Mobilitätsformen erkennen und formulieren.
Zielvorstellungen für ihren Berufswunsch und damit verbundene Alltagsvorstellungen formulieren.
Anhand von fünf verschiedenen biographischen Fallbeispielen erarbeiten Schüler:innen selbstreflexiv die Zusammenhänge von Armut und Migration und ermitteln dadurch (präventive) Faktoren, die Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung beeinflussen.
Das Material beinhaltet drei Praxisfälle: Ich als Teil des Wirtschaftskreislaufs, E- Learning Aufgaben (Unternehmen, Staat und Haushalt) und ein Projekttag (Lesezeichenproduktion im Klassenraum), um den Wirtschaftskreislauf den Schüler:innen näherzubringen.
Die Lern- und Sparziel-App „Meiki“ der Oesterreichischen Nationalbank mit begleitendem Arbeitsheft vermittelt spielerisch finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen.
Das Brettspiel vermittelt auf interaktive sowie schüler:innengerechte Art und Weise komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge zwischen Angebot und Nachfrage, der Preisbildung, Konsum und Produktion, Unternehmen und Banken, Geld und Vermögen sowie Wirtschaft und Gesellschaft/Umwelt.
Der Band 4 beschäftigt sich mit den Themen: Wege zum (Traum-) Beruf, Wie startet man ein Projekt, nachhaltige Entwicklung, Nachhaltige Produktion und Klimawandel
In diesem Dokument werden vier Einstiegsideen für den Kompetenzbereich „Leben und Wirtschaften im Hinblick auf nachhaltige Ernährung“ präsentiert. Es handelt sich immer um Vorschläge, die mit einem Erlebnis für die Schüler:innen verbunden sind und wo auch außerschulische Lernorte miteinbezogen werden.
Schulweg ist für alle Kinder ein verständlicher Begriff und eine weltweite Gemeinsamkeit. Doch der Weg ist durch die Lage der Schule und die Infrastruktur beeinflusst, sodass Schulwege sehr unterschiedlich aussehen können.
In diesem Video planen Yara, Mia und Luca einen gemeinsamen Ausflug. Bei der Vorbereitung stellen sich jedoch viele Fragen rund um das Einkaufen und die Welt der Lebensmittel.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen sowie deren Wandel an weltweit ausgewählten Fallbeispielen verorten und vergleichen.
Herkunftsländer von gekauften Lebensmitteln verorten.
die Begriffe saisonal und regional in Bezug auf Lebensmittelkonsum erklären.
Kaufentscheidungen auf Aspekte der Nachhaltigkeit analysieren.
Die Schüler:innen setzen sich im Rahmen einer Videoanalyse (selbst-)kritisch mit der Situation von Kinderarbeiter:innen in Bangladesch auseinander und erarbeiten auf Basis der UNICEF-Kinderrechte Verbesserungsvorschläge für deren Situation.
Die interaktive Karte (inkl. Fragenkatalog und Lösungen) zeigt alle Länder der Welt von 2010 bis heute, in denen Antibiotika hergestellt bzw. verarbeitet werden.
Die Internet Rallye erklärt mit Hilfe einer detaillierten, interaktive Karte (Poverty Map) das Thema Armutsverteilung anhand der Beispiele von Sierra Leone und Uganda.
Dieser interaktive Wirtschaftskreislauf zeigt den Zusammenhang zwischen Haushalten und den Unternehmen auf. In verschiedenen Aufgabenstellungen müssen ständig veränderte Szenarien durchgedacht werden. Es sollte vorher das gut aufbereitete Lernpaket mit den Schüler:innen durchgemacht werden.
die Sektoren des einfachen Wirtschaftskreislaufs benennen.
dem einfachen Wirtschaftskreislauf Güter- und Geldströme zuordnen.
die wirtschaftlichen Zusammenhänge zwischen den Sektoren des einfachen bzw. des um Kapitalsammelstellen (Banken) erweiterten Wirtschaftskreislaufs in eigenen Worten formulieren.
die Auswirkungen einer hohen Sparquote für die Volkswirtschaft erläutern.
Die Unterrichtsmaterialien (Arbeitsblatt, interaktive Weltkarte) vermitteln den Schüler:innen globale Abhängigkeiten zwischen unterschiedlichen Staaten in den Lieferketten von Lebensmitteln.
den Begriff Supply Chain (im Rahmen der Lebensmittelproduktion) definieren.
anhand bestimmter landwirtschaftlicher Güter bzw. Lebensmittel (z.B. Mais, Reis, Soja) globale Verbindungen zwischen unterschiedlichen Staaten in der Supply Chain benennen.
globale Abhängigkeiten in der Lebensmittelproduktion zwischen unterschiedlichen Staaten bewerten.
globale Auswirkungen von Lieferstopps in der landwirtschaftlichen Produktion von bestimmten Ländern und deren Auswirkungen auf die Lebensmittelproduktion bzw. -verfügbarkeit in anderen Ländern bewerten.
Dieses Lernpaket beinhaltet Material zur Bewusstseinsbildung und Wissensvermittlung rund um das Thema Menschenrechte in Lieferketten und die Rolle von Fairtrade.
Dieses Online-Schulbuchkapitel veranschaulicht Erdöl und Erdgas als Energieträger, von der Entstehung und Verbreitung bis zur Verarbeitung und deren Gefahren.
In diesem Lehrkonzept des Forum Umweltbildung wird anhand eines Plakats und eines Kurzfilms der Produktzyklus von Textilien nachvollzogen und die Lernenden reflektieren die Herstellung ihrer Kleidung.
Es handelt sich um einen Sammelband, welcher sich aus acht verschiedenen Unterrichtskonzepten zusammensetzt, die auf spielerische Art sowie mittels Bildern, (selbst-)kritische Denkprozesse am Beispiel des Tomatenkonsums (ökologische / soziale Auswirkungen) bei den Schüler:innen anregen.
wichtige Anbaugebiete der Tomate in Europa und weltweit benennen und einordnen.
den Zeitraum nennen, in welchem Tomaten in Österreich angebaut und geerntet werden.
erklären, dass viele Lebensmittel im Ausland angebaut werden, wo günstigeres Klima herrscht und dass diese dann einen längeren Transportweg nach Österreich zurücklegen müssen.
erklären, dass viele Lebensmittel im Supermarkt deshalb ganzjährig verfügbar sind, weil sie im Ausland angebaut und nach Österreich importiert werden.
erläutern, was saisonale Ernährung bedeutet.
die sozialen und ökologischen Auswirkungen von Essen ohne Rücksicht auf die Jahreszeit (selbst-) kritisch reflektieren.
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