Wirtschaft im Verhältnis zu Staat‚ Umwelt & Gesellschaft
Wirtschaftliche Zusammenhänge - regional, national & global
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Durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden beschäftigen sich die Schüler:innen praxisnah mit immateriellen, materiellen Wünschen und deren Erfüllungsmöglichkeiten sowie Jugendspar-Angeboten.
den Unterschied zwischen materiellen und immaterielle Wünschen erläutern.
verschiedene Wege nennen, wie unterschiedliche Wünsche erfüllt werden können.
den Begriff Geschäftsfähigkeit definieren und auf ihre eigene Alterssituation in Bezug auf die Eröffnung und Führung eines Jugendkontos anwenden.
Jugendsparangebote hinsichtlich ihrer Rahmenbedingungen (Kontoführungsgebühren, Altersbeschränkungen, etc.), inkludierten Dienstleistungen und Services sowie weiteren Vor- und Nachteilen bewerten.
die Interessen der Banken Angebote für das Jugendsparen zu machen und dahinterstehende Werbestrategien kritisch bewerten.
Im Video muss ein Jugendlicher entscheiden, ob er sich mit seinem ersparten Geld eine Spielkonsole oder ein neues Fahrrad kaufen soll. Anschließend werden die Schüler:innen dazu aufgefordert, ihre eigenen Bedürfnisse zu formulieren und zu reflektieren.
Das Lernmaterial zum Video befindet sich hier. Das Unterrichtsszenario ist rund um das Video Bedürfnisse und Lebensqualität aufgebaut. Mit zusätzlich bereitgestellten Materialien können die im Video angesprochenen Themenbereiche erarbeitet werden.
Auf spielerische Weise trägt das Unterrichtskonzept zur Förderung von allgemeinen und grundlegenden Kompetenzen zur Bewältigung der ökonomischen Anforderungen in der Alltags- und Lebenswelt bei.
Ziel dieser Einheiten ist es, eine Sensibilisierung für das Thema Konsum unter dem Aspekt „Was kann ich mir leisten?“ und „Was brauche ich wirklich?“ zu schaffen. Dadurch soll das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum und angemessene Konsumentscheidungen gestärkt werden.
Die Schüler:innen setzen sich mit der Bedeutung von Wohnen und vor allem mit den damit verbundenen Kosten auseinander. Dabei beschäftigen sie sich mit Aspekten der Nachhaltigkeit und ressourcenschonender Lebensstile und lernen auch, wie man Kosten reduzieren kann.
Das Spiel macht den Schüler:innen Zusammenhänge zum Thema Finanzen auf spielerische Art begreifbar. Die Schüler:innen lernen dadurch wichtige Begriffe rund um die Themenbereiche Konsum, Medienwelten, Haushalten im Alltag, Wohnen, Arbeit und Finanzen weltweit.
Dieses rund 4,5-stündige Planspiel, das von erfahrenen Spielleiter:innen angeleitet wird, vermittelt die starke Vernetzung der Themen Gesellschaft, Wirtschaft, Finanzmarkt und Politik.
In der Unterrichtseinheit wird der Umgang mit Taschengeld thematisiert und man lernt über die altersabhängige Geschäftsfähigkeit (wer in welchem Alter welche Produkte erwerben darf).
Die Schüler:innen bekommen auf aktivierende und progressive Art und Weise die wichtigsten bzw. “klassischen” Zahlungsformen (Bargeld, Überweisung, Dauerauftrag, Einzugsauftrag, Online-Banking) vermittelt.
verschiedene Möglichkeiten zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen nennen.
charakteristische Merkmale der verschiedenen “klassischen” Zahlungsformen (Bargeld, Überweisung, Dauerauftrag, Einzugsauftrag, Online-Banking) benennen und unterscheiden.
die Vor- und Nachteile dieser unterschiedlichen Zahlungsformen gegenüberstellen.
Beim Lernspiel OeNB Finanzbildungs-Activity stellen die Schüler:innen Begriffe aus der Finanzwelt sprachlich, zeichnerisch oder pantomimisch so dar, dass sie vom eigenen Team erraten werden können.
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