Wirtschaft im Verhältnis zu Staat‚ Umwelt & Gesellschaft
Wirtschaftliche Zusammenhänge - regional, national & global
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Die Schüler:innen überlegen, was sie später einmal werden möchten und finden heraus, wie der Beruf aussieht, den sie zukünftig ausüben wollen. Dazu beschaffen sie auf verschiedene Weise Informationen zum Arbeitsalltag und erstellen ein kreatives Endprodukt, das sie frei wählen können. In der Wabe findet eine Auseinandersetzung mit den eigenen Vorstellungen über den Traumberuf und Erkenntnisse aus der Recherche statt. Außerdem erhalten die Schüler:innen in der Reflexionsphase die Möglichkeit zu überlegen, welche Erkenntnisse ihren Vorstellungen entsprechen und welche anders sind als erwartet.
Die Schüler:innen ordnen sich unterschiedlichen Geld-Typen zu und diskutieren miteinander die Tipps, die bei den jeweiligen Geld-Typen zu finden sind. Daraus leiten sie Tipps ab, die für alle Geld-Typen gelten können und überlegen welche konkreten Tipps sie im Alltag schon in ihrem Alter umsetzen können, aber auch wie sie ihre Eltern beim nachhaltigen Konsum unterstützen.
Die Schüler:innen planen eine Mahlzeit für ihre Familie und sollen dafür ein vorgegebenes Budget pro Person einhalten. Zur Durchführung gehört die Wahl der Speise, die Erstellung einer Einkaufsliste, sowie die Schätzung der Preise, der Einkauf der Zutaten und die Zubereitung der Speise. Im Anschluss werden die Schätzungen und die tatsächlichen Ausgaben miteinander verglichen und die Vorgehensweise beim Einkauf reflektiert.
Die Schüler:innen befragen einzeln oder paarweise Kund:innen in einem Supermarkt zu den Zahlungsgewohnheiten und versuchen herauszufinden, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Zahlungsformen haben. Die Antworten der Supermarktkund:innen werden auf einem Interviewbogen/Fragebogen festgehalten und in der Klasse gemeinsam mit der Lehrkraft ausgewertet. Eine weitere Perspektive kann, je nach den örtlichen Gegebenheiten, eingenommen werden, indem Händler:innen/Verkäufer:innen auf einem (Wochen-)Markt befragt werden, welche Zahlungsformen sie anbieten und welche Art der Zahlung sie bevorzugen.
Die Schüler:innen setzen sich mit ihren eigenen Interessen und Stärken auseinander. Gemeinsam werden verschiedene Stärken und Interessen besprochen. Das Kennenlernen der eigenen Interessen und Stärken soll den Schüler:innen zeigen, dass es mit diesem Wissen leichter ist den richtigen Beruf für sich zu finden und die Auseinandersetzung mit einzelnen Berufen wird ermöglicht.
Im Rahmen der Lernstrecke zum Thema “Geld verdienen und ausgeben”, werden drei mögliche Einstiegsideen vorgestellt. Diese Vorschläge zeichnen sich nicht nur durch ihre inhaltliche Relevanz aus, sondern sind bewusst als Erlebnisse konzipiert, um die Schüler:innen aktiv in den Lernprozess einzubinden.
Die Schüler:innen erarbeiten sich durch verschiedene Aufgabenstellungen Schritt für Schritt zentrale Themen des Arbeitsmarktes (z.B. Brutto- und Nettolohn, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Steuern und Abgaben), um sie für das spätere Arbeitsleben entsprechend vorzubereiten.
Anhand eines fiktiven aber für den Außenhandel typischen Produkts erarbeiten sich die Schüler:innen spielerisch zentrale Fachbegriffe sowie Vor- und Nachteile des Außenhandels für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.
Schüler:innen setzen sich durch Infotexte samt Übungen, einer beispielhaften Erwerbsbiografie sowie durch die Gestaltung einer Stellenanzeige kritisch mit den Entwicklungen der Arbeitswelt 4.0 auseinander.
die grundlegende Rolle von Unternehmen in der Wirtschaft erklären;
beschreiben, warum Unternehmen für die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Produktion von Gütern und Dienstleistungen sowie für Innovationen wichtig sind;
die Bedeutung von Unternehmen für das Gemeinwohl und den wirtschaftlichen Fortschritt verstehen und erläutern;
die unterschiedlichen Arten von Unternehmen (z.B. Kleinbetriebe, Mittelständler, Großkonzerne) und ihre jeweiligen Merkmale voneinander unterscheiden;
verschiedene Unternehmensformen (z.B. Einzelunternehmen, GmbH, AG) sowie deren Vor- und Nachteile beschreiben;
die Struktur und Besonderheiten der österreichischen Unternehmenslandschaft darstellen.
den globalen Warenhandel am Beispiel der Fahrradproduktion nachvollziehen;
die Herkunft einzelner Bauteile eines Produkts (z. B. Fahrrad) beschreiben und erklären, wie sie aus verschiedenen Regionen der Welt nach Deutschland gelangen;
die Bedeutung der Lieferkette für den globalen Handel erkennen und relevante Begriffe zu diesem Thema korrekt zuordnen;
die Rolle Österreichs als Importland nachvollziehen und die Herkunft verschiedener importierter Waren analysieren;
Szenarien beschreiben, in denen Lieferketten gestört sind, und die wirtschaftlichen Folgen solcher Störungen erläutern;
die Notwendigkeit reibungsloser internationaler Lieferketten für die Stabilität der globalen Wirtschaft erklären.
In zwei Videos wird der freie Handel anschaulich erklärt und die damit verbundenen Herausforderungen beleuchtet. Zu jedem Video stehen ergänzende Online-Fragen zur Vertiefung bereit.
Im Abschluss der Lernstrecke entdecken die Schüler:innen nachhaltiges Wirtschaften und das Erreichen der SDG in ihrer unmittelbaren Umgebung. In der letzten Einheit überlegen sie sich in welcher (Wirtschafts-)Welt sie zukünftig leben möchten.
Die Schüler:innen nehmen verschiedene Perspektiven im einfachen Wirtschaftskreislauf ein. In Gruppen erstellen die Schüler:innen Grußkarten, die sie zu einem festgelegten Preis verkaufen. Anschließend müssen sie in diesem Spiel Steuern zahlen, ihr Arbeitsentgelt für Konsum verwenden und ihre Ergebnisse von Runde zu Runde verbessern.
Die Schüler:innen erhalten in diesem Gedankenexperiment die Möglichkeit ein Unternehmen unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien zu gründen. Sie überlegen sich entlang eines vereinfachten Business Model Canvas, welche Bedürfnisse sie erfüllen wollen und treffen damit verbundene Entscheidungen. Die Idee wird in einem Elevator Pitch der Klasse präsentiert
Die Schüler:innen setzen sich in diesem Unterrichtsszenario mit nachhaltigem Konsum auseinander. Sie recherchieren selbstständig zu einem gewählten Produkt oder Unternehmen und präsentieren ihre Ergebnisse im Weltcafé.
Jede Lernstrecke besteht aus einem Skriptum, welches dazu dient einen Überblick über die jeweilige Lernstrecke zu erhalten. Mit dem eigenen Unterrichtsgegenstand Wirtschaftsbildung erwerben Schüler:innen das Wissen und entwickeln Fähigkeiten, Einstellungen und Verhaltensbereitschaften, die sie in ökonomisch geprägten Lebenssituationen benötigen. Diese sollen ihnen dabei helfen, ökonomische Herausforderungen, Aufgaben und Problemstellungen erkennen, analysieren, beurteilen und erfolgreich bewältigen zu können.
erklären, was „Wirtschaften“ bedeutet, warum alle Menschen wirtschaften müssen und wie den an der Wirtschaft Beteiligten, d.h. den Wirtschaftsakteuren, nachhaltiges wirtschaftliches Denken und Handeln gelingen kann.
die wesentlichen Wirtschaftsakteure (insbesondere private Haushalte, Unternehmen und Staat) im Hinblick auf ihre Interessen und auf typische Austauschbeziehungen untereinander charakterisieren und analysieren.
den Nutzen von wesentlichen Tauschbeziehungen (z. B. Kauf und Verkauf von verschiedensten Waren und Dienstleistungen, Nutzung von Social Media, Steuerzahlungen und öffentliche Leistungen) für die Beteiligten und ihre Konsequenzen (auch für Dritte) bestimmen und diskutieren.
Die Schüler:innen setzen sich in diesem Unterrichtsszenario mit den SDGs (Sustainable Development Goals) auseinander. Sie wählen ein SDG und entdecken in ihrer Umgebung Orte, an denen dieses Ziel nicht umgesetzt wurde und machen ein Foto davon. Anschließend werden Verbesserungsvorschläge erarbeitet.
Im Rahmen der Materialien zum Thema “Grundlagen der Wirtschaft” werden drei mögliche Einstiegsideen vorgestellt. Diese Vorschläge zeichnen sich nicht nur durch ihre inhaltliche Relevanz aus, sondern sind bewusst als Erlebnisse konzipiert, um die Schüler:innen aktiv in den Lernprozess einzubinden.
Im Mittelpunkt dieses Materials steht die Auseinandersetzung mit (unbezahlter) Arbeit und deren Verteilung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf theatralen und kreativen Methoden, sowie dem Arbeiten mit Statistiken. Mit Beispielen wird an die Lebenswelt der Schüler:innen angeknüpft, die selbst unbezahlte Tätigkeiten im Haushalt aufzeichnen und deren Verteilung reflektieren.
soziale, ökonomische und kulturelle sowie alters- und geschlechtsbedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Zusammenhang mit Arbeiten […] vergleichen […].
den Unterschied zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit aufzeigen.
wirtschaftliche Leistungen von Haushalten (Reproduktionsarbeit) anhand von Beispielen aus ihrer eigenen Lebenswelt veranschaulichen.
einen Zusammenhang zwischen ihrer eigenen Lebenswelt und der Verteilung von unbezahlter Arbeit auf nationaler Ebene herstellen und dadurch entstehende Ungleichheiten reflektieren.
Schüler:innen setzen sich mit dem menschengemachten und natürlichen Treibhauseffekt sowie daraus resultierenden Folgen in unterschiedlichen Lebens- und Wirtschaftsbereichen auseinander. Außerdem reflektieren sie die eigene Rolle in der Mensch-Umwelt-Beziehung und erarbeiten in einem Kopfstand-Brainstorming individuelle und kollektive Handlungsoptionen zur Klimawandelanpassung.
grundlegende Phänomene und Prozesse beschreiben, die für das Verständnis des Klimawandels und seiner gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Folgen wichtig sind.
Treibhausgase und deren Vorkommen benennen.
den Treibhauseffekt und die damit verbundene Rolle des Menschen erklären.
Handlungsoptionen zum Klimaschutz in den vier Themenbereichen Produktion & Konsum, Bauen & Wohnen, Landwirtschaft & Ernährung sowie Verkehr & Mobilität analysieren.
In diesem Unterrichtsszenario beschäftigen sich die Schüler:innen mit positiven Nachrichten und Beispielen aus dem Themenbereich „Ernährung und Nachhaltigkeit“. Das Ziel dabei ist es, Handlungsoptionen für den Alltag offenzulegen, zu diskutieren und in einer abschließenden Portfolioaufgabe kreativ zu bearbeiten.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen sowie deren Wandel an weltweit
ausgewählten Fallbeispielen […] vergleichen.
den Einfluss des Klimawandels auf die Erzeugung von ausreichenden und gesunden Nahrungsmitteln an Fallbeispielen erörtern.
klimafreundlichere und klimaschädlichere Nahrungsmittel nennen.
den Einfluss von Saison, Region und Transportweg auf die Lebensmittelproduktion erklären.
ihre Entscheidung für klimafreundliche Lebensmittel begründen.
Die Schüler:innen setzen sich selbstreflexiv mit unterschiedlichen Erscheinungsformen von Armut und sozialer Ausgrenzung auseinander und erarbeiten Handlungsmöglichkeiten.
Das Brettspiel vermittelt auf interaktive sowie schüler:innengerechte Art und Weise komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge zwischen Angebot und Nachfrage, der Preisbildung, Konsum und Produktion, Unternehmen und Banken, Geld und Vermögen sowie Wirtschaft und Gesellschaft/Umwelt.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen […] vergleichen.
Die Kartoffel ist nach Reis, Weizen und Mais das viertwichtigste Grundnahrungsmittel der Menschheit. Weltweit gibt es rund 5.000 essbare Sorten. Daher kann sich die Kartoffelpflanze gut an regionale Bedingungen anpassen. Die Unterrichtsmaterialien behandeln einerseits gesellschaftliche sowie naturräumliche Bedingungen der landwirtschaftlichen Produktion. Wesentliche Charakteristika der räumlichen Umwelt werden am Fallbeispiel Kartoffel erhoben und beschrieben.
Stiftung für Wirtschaftsbildung Verein Land schafft Leben
Schulweg ist für alle Kinder ein verständlicher Begriff und eine weltweite Gemeinsamkeit. Doch der Weg ist durch die Lage der Schule und die Infrastruktur beeinflusst, sodass Schulwege sehr unterschiedlich aussehen können.
Die Schüler*innen setzen sich mit Frauenrechten damals und heute unter Einbeziehung einer internationalen sowie vergleichenden Perspektive auseinander.
aufgrund ihres Vorwissens Anliegen von Frauenrechtsbewegungen aus unterschiedlichen Teilen der Welt formulieren.
wichtige Ereignisse in der Geschichte der Frauenbewegung exemplarisch anhand von drei Ländern (Afghanistan, Mexiko und Österreich) erläutern.
historische Ereignisse in der Frauenrechtsbewegung aus der Sicht von Frauen beurteilen und ihre Beurteilung auch begründen.
Missstände in Bezug auf Frauenrechte den einzelnen Staaten zuordnen.
ausgewählte Staaten auf einer thematischen Karte lokalisieren und zuordnen.
aus dem Gelerntem frauenpolitische Maßnahmen/Forderungen auf nationaler (Österreich) sowie internationaler Ebene (alle Staaten der Welt) ableiten und präsentieren.
Die Schüler:innen erarbeiten diskursiv im Plenum unterschiedliche Aspekte von Berufen (Wichtigkeit, Bezahlung, persönliche Zufriedenheit, gesellschaftliche Anerkennung, Anteil von Frauen) und werden dabei auch mit Gender-Ungleichheiten konfrontiert (Gender Pay Gap, Gender Care Gap, Comparable Worth Index).
konkrete Beispiele von Arbeit anhand von den Themen “Bedeutung für die Gesellschaft”, “finanzielle Anerkennung” und “soziale Anerkennung/Zufriedenheit” bewerten.
die Geschlechtersegregationen bestimmter Tätigkeiten (bezogen auf Österreich) anhand konkreter Beispiele einordnen.
erklären, worum es sich bei der Gender Pay Gap und Gender Care Gap handelt und worauf diese zurückzuführen sind.
Ansatzpunkte für entsprechende gesellschaftliche Veränderungen erläutern (Gewerkschaften und Tarifbindungen, Comparable Worth Index).
Die interaktive Karte (inkl. Fragenkatalog und Lösungen) zeigt alle Länder der Welt von 2010 bis heute, in denen Antibiotika hergestellt bzw. verarbeitet werden.
Die Internet Rallye erklärt mit Hilfe einer detaillierten, interaktive Karte (Poverty Map) das Thema Armutsverteilung anhand der Beispiele von Sierra Leone und Uganda.
Dieser interaktive Wirtschaftskreislauf zeigt den Zusammenhang zwischen Haushalten und den Unternehmen auf. In verschiedenen Aufgabenstellungen müssen ständig veränderte Szenarien durchgedacht werden. Es sollte vorher das gut aufbereitete Lernpaket mit den Schüler:innen durchgemacht werden.
die Sektoren des einfachen Wirtschaftskreislaufs benennen.
dem einfachen Wirtschaftskreislauf Güter- und Geldströme zuordnen.
die wirtschaftlichen Zusammenhänge zwischen den Sektoren des einfachen bzw. des um Kapitalsammelstellen (Banken) erweiterten Wirtschaftskreislaufs in eigenen Worten formulieren.
die Auswirkungen einer hohen Sparquote für die Volkswirtschaft erläutern.
Den Schüler:innen wird durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Akrostichon, Videoanalyse, Arbeitsblatt, App) wichtige Grundlagen zur Inflation vermittelt: Begriff, Messung, persönliche sowie gesellschaftliche Auswirkungen, Inflationsspirale.
Den Schüler:innen werden durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Akrostichon, Lückentext, Videoanalyse, Arbeitsblatt, App) wichtige Grundlagen zur Inflation vermittelt: Begriff, Messung, persönliche sowie gesellschaftliche Auswirkungen.
Auf spielerische Weise trägt das Unterrichtskonzept zur Förderung von allgemeinen und grundlegenden Kompetenzen zur Bewältigung der ökonomischen Anforderungen in der Alltags- und Lebenswelt bei.
Ziel dieser Einheiten ist es, eine Sensibilisierung für das Thema Konsum unter dem Aspekt „Was kann ich mir leisten?“ und „Was brauche ich wirklich?“ zu schaffen. Dadurch soll das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum und angemessene Konsumentscheidungen gestärkt werden.
Die Schüler:innen setzen sich mit der Bedeutung von Wohnen und vor allem mit den damit verbundenen Kosten auseinander. Dabei beschäftigen sie sich mit Aspekten der Nachhaltigkeit und ressourcenschonender Lebensstile und lernen auch, wie man Kosten reduzieren kann.
Die Schüler:innen tauchen spielerisch in verschiedene Aspekte der Medienwelt und reflektieren ihren Umgang mit Social Media und Influencer:innen, Spielen und In-App-Käufen.
Das Spiel macht den Schüler:innen Zusammenhänge zum Thema Finanzen auf spielerische Art begreifbar. Die Schüler:innen lernen dadurch wichtige Begriffe rund um die Themenbereiche Konsum, Medienwelten, Haushalten im Alltag, Wohnen, Arbeit und Finanzen weltweit.
Das Lernpaket erklärt mithilfe einer kleinen Geschichte (Urlaub am Meer) einige Fachbegriffe zum Thema ‘Arbeit’. In weiterer Folge erarbeiten die Schüler:innen, wie man mit Arbeitslosigkeit umgehen kann.
In der Unterrichtseinheit wird der Umgang mit Taschengeld thematisiert und man lernt über die altersabhängige Geschäftsfähigkeit (wer in welchem Alter welche Produkte erwerben darf).
Im Rahmen des Lernpakets erhalten Schüler:innen mittels unterschiedlicher Arbeitsblätter (inkl. Rechercheaufgaben) grundlegende Informationen zur Schweinefleischproduktion.
Das Lernpaket umfasst zwei Arbeitsblätter sowie eine Videoanalyse, welche den Schüler:innen wichtiges Grundlagenwissen rund um die Tomatenproduktion und den damit verbundenen Konsum liefert – dabei wird auch auf Nachhaltigkeitsaspekte eingegangen.
Den Schüler:innen wird spielerisch sowie mittels Videoanalysen und Rechercheaufgaben innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten grundlegendes Wissen rund um das Thema Soja und Sojaprodukte vermittelt.
Das Lernpaket vermittelt auf progressive und schüler:innengerechte Art und Weise grundlegende Kenntnisse zum Paprika: Inhaltsstoffe und Bestandteile, Sorten und Paprikaprodukte, gesundheitliche Aspekte des Konsums, Anbau und Produktion, Herkunftsregionen, Nachhaltigkeitsaspekte im Anbau.
Ein Lernpaket, welches aus drei Arbeitsblättern besteht, vermittelt den Schüler:innen die wichtigen Grundkenntnisse zum landwirtschaftlichen Produkt der Kartoffel.
Das Lernpaket vermittelt auf lebensnahe und schüler:innengerechte Art und Weise Wissen zum landwirtschaftlichen Produkt des Apfels: Inhaltsstoffe und Bestandteile, Sorten, Anbau und Produktion, kulturelle Bedeutung, Lagertipps, Lebensmittelverschwendung.
Den Schüler:innen werden auf interaktive sowie progressive Art und Weise (mittels digitaler Ressourcen) die Grundlagen der Energiegewinnung durch Wasserkraft vermittelt.
Die Schüler:innen bekommen auf aktivierende und progressive Art und Weise die wichtigsten bzw. “klassischen” Zahlungsformen (Bargeld, Überweisung, Dauerauftrag, Einzugsauftrag, Online-Banking) vermittelt.
verschiedene Möglichkeiten zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen nennen.
charakteristische Merkmale der verschiedenen “klassischen” Zahlungsformen (Bargeld, Überweisung, Dauerauftrag, Einzugsauftrag, Online-Banking) benennen und unterscheiden.
die Vor- und Nachteile dieser unterschiedlichen Zahlungsformen gegenüberstellen.
Mithilfe von Arbeitsblättern werden “Energiefresser” in der Schule gesucht, um Schüler:innen auf das Thema Energie bzw. Energiesparen aufmerksam zu machen.
Das Plakat in Form eines Wimmelbild lädt zur Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Berufsorientierung ein. Schüler:innen können auf dem Wimmelbild eine Vielzahl an Berufsbilder suchen und benennen.
Mit verschiedenen Methoden erfahren die Schüler:innen, wie viel Wasser für die Herstellung diverser Produkte benötigt wird und berechnen exemplarisch den Wasserverbrauch für ihr Frühstück.
Dieses Unterrichtsmaterial vermittelt abwechslungsreich und handlungsorientiert die Vor- und Nachteile einer Währungsunion und wiederholt spielerisch Wechselkursberechnungen.
In diesem Unterrichtsmaterial erarbeiten Schüler:innen weitgehend selbständig in diversen Gruppenarbeiten die Arbeitsmarktpolitik aus verschiedenen Perspektiven.
Dieses Unterrichtskonzept regt zum Nachdenken über Konsumverhalten, Nachhaltigkeit und Lebensstil im Allgemeinen und über die persönliche Situation an.
Dieses Online-Schulbuchkapitel veranschaulicht Erdöl und Erdgas als Energieträger, von der Entstehung und Verbreitung bis zur Verarbeitung und deren Gefahren.
Das Lernpaket bietet Materialien (Bilder, Informationen, Arbeitsblätter), mit denen Jugendliche in Partner- und Gruppenarbeit die Zukunft des Straßenverkehrs analysieren.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Mit diesem Lernpaket des Forum Umweltbildung reflektieren die Lernenden ihren persönlichen Wasserverbrauch und vergleichen ihn mit der Lage in Äthiopien.
In diesem Lehrkonzept des Forum Umweltbildung wird anhand eines Plakats und eines Kurzfilms der Produktzyklus von Textilien nachvollzogen und die Lernenden reflektieren die Herstellung ihrer Kleidung.
Mittels Kombination aus Achtsamkeitsübung(en) und Informationsvermittlung via Bildern werden Schüler:innen Aspekte von nachhaltiger Ernährung und landwirtschaftlicher Produktion am Beispiel der Rosine vermittelt.
Dieses Lernpaket thematisiert eine Auswahl wichtiger Steuern und beleuchtet, wie vielschichtig wir schon früh in den Wirtschaftskreislauf eingebunden sind.
den Verkaufsvorgang eines Onlinehandels beschreiben.
die verschiedenen Zusammenhänge zwischen Arbeitswelt, Dienstleistung, Marketing und Konsum im Onlinehandel erläutern.
zentrale Begriffe des Onlinemarketings (z. B. Upselling, Cross-Selling), Arbeitsrechts (z. B. Scheinselbstständigkeit, Entlohnung) und Konsumentenrechts (z. B. Rückgaberecht, Geschäftsfähigkeit) benennen.
Im Rahmen des Lernpakets erhalten Schüler:innen mittels unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Arbeitsblätter, Videoanalysen, Rechercheaufgaben, “Selbstversuch”, Steckbrief) wichtige Informationen zur Hühnerfleischproduktion, wobei auch auf Nachhaltigkeitsaspekte eingegangen wird (konventionelle vs. Biohaltung von Hühnern).
Das Lernpaket vermittelt auf progressive und schüler:innengerechte Art und Weise Grundlagen zum landwirtschaftlichen Produkt Gurke: Inhaltsstoffe und Bestandteile, Sorten, Anbau und Produktion, Nachhaltigkeit.
Das Unterrichtspaket setzt sich aus drei Arbeitsblättern (samt Videoanalysen) zusammen, welche den Schüler:innen wichtige Grundkenntnisse zum Konsum von Eiern vermitteln (Herkunft, Pro-Kopf-Verbrauch in Österreich, Haltungsformen von Legehennen, Gütekriterien, Konsumaspekte).
– aufgrund eines Hörtextes wichtige Aufgaben des Geldes nennen.
– treffende Definitionen für die drei Aufgaben des Geldes finden.
– den Geldfunktionen konkrete Schlüsselwörter zuordnen.
– Begriffe, Bilder und Infotexte zum Thema Geld richtig zuordnen.
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