Wirtschaft im Verhältnis zu Staat‚ Umwelt & Gesellschaft
Wirtschaftliche Zusammenhänge - regional, national & global
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Durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden beschäftigen sich die Schüler:innen praxisnah mit immateriellen, materiellen Wünschen und deren Erfüllungsmöglichkeiten sowie Jugendspar-Angeboten.
den Unterschied zwischen materiellen und immaterielle Wünschen erläutern.
verschiedene Wege nennen, wie unterschiedliche Wünsche erfüllt werden können.
den Begriff Geschäftsfähigkeit definieren und auf ihre eigene Alterssituation in Bezug auf die Eröffnung und Führung eines Jugendkontos anwenden.
Jugendsparangebote hinsichtlich ihrer Rahmenbedingungen (Kontoführungsgebühren, Altersbeschränkungen, etc.), inkludierten Dienstleistungen und Services sowie weiteren Vor- und Nachteilen bewerten.
die Interessen der Banken Angebote für das Jugendsparen zu machen und dahinterstehende Werbestrategien kritisch bewerten.
In diesem Lernpaket stehen Abläufe und Methoden im Vordergrund, die den Schüler:innen helfen sollen, das WIR vor das ICH zu stellen. Spielerisch erleben die Schüler:innen als Mobilitäts- und Ernährungsrat, wie sich Kaufentscheidungen auf Umwelt, Gesundheit und das Miteinander auswirken.
Jede Lernstrecke besteht aus einem Skriptum, welches dazu dient einen Überblick über die jeweilige Lernstrecke zu erhalten. Mit dem eigenen Unterrichtsgegenstand Wirtschaftsbildung erwerben Schüler:innen das Wissen und entwickeln Fähigkeiten, Einstellungen und Verhaltensbereitschaften, die sie in ökonomisch geprägten Lebenssituationen benötigen. Diese sollen ihnen dabei helfen, ökonomische Herausforderungen, Aufgaben und Problemstellungen erkennen, analysieren, beurteilen und erfolgreich bewältigen zu können.
erklären, was „Wirtschaften“ bedeutet, warum alle Menschen wirtschaften müssen und wie den an der Wirtschaft Beteiligten, d.h. den Wirtschaftsakteuren, nachhaltiges wirtschaftliches Denken und Handeln gelingen kann.
die wesentlichen Wirtschaftsakteure (insbesondere private Haushalte, Unternehmen und Staat) im Hinblick auf ihre Interessen und auf typische Austauschbeziehungen untereinander charakterisieren und analysieren.
den Nutzen von wesentlichen Austauschbeziehungen (z. B. Kauf und Verkauf von verschiedensten Waren und Dienstleistungen, Nutzung von Social Media, Steuerzahlungen und öffentliche Leistungen) für die Beteiligten und ihre Konsequenzen (auch für Dritte) bestimmen und diskutieren.
Keywords
Herausgeber
Stiftung für Wirtschaftsbildung Institut für Wirtschaftspädagogik, Wirtschaftsuniversität Wien
Das Video über Banken behandelt die Themen: Kredit, Businessplan, Zinssatz und weitere Funktionen von Banken. Während des Videos werden interaktive Quizfragen zu diesen Themen gestellt.
den globalen Warenhandel am Beispiel der Fahrradproduktion nachvollziehen;
die Herkunft einzelner Bauteile eines Produkts (z. B. Fahrrad) beschreiben und erklären, wie sie aus verschiedenen Regionen der Welt nach Deutschland gelangen;
die Bedeutung der Lieferkette für den globalen Handel erkennen und relevante Begriffe zu diesem Thema korrekt zuordnen;
die Rolle Österreichs als Importland nachvollziehen und die Herkunft verschiedener importierter Waren analysieren;
Szenarien beschreiben, in denen Lieferketten gestört sind, und die wirtschaftlichen Folgen solcher Störungen erläutern;
die Notwendigkeit reibungsloser internationaler Lieferketten für die Stabilität der globalen Wirtschaft erklären.
In zwei Videos wird der freie Handel anschaulich erklärt und die damit verbundenen Herausforderungen beleuchtet. Zu jedem Video stehen ergänzende Online-Fragen zur Vertiefung bereit.
Im Mittelpunkt dieses Materials steht die Auseinandersetzung mit (unbezahlter) Arbeit und deren Verteilung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf theatralen und kreativen Methoden, sowie dem Arbeiten mit Statistiken. Mit Beispielen wird an die Lebenswelt der Schüler:innen angeknüpft, die selbst unbezahlte Tätigkeiten im Haushalt aufzeichnen und deren Verteilung reflektieren.
soziale, ökonomische und kulturelle sowie alters- und geschlechtsbedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Zusammenhang mit Arbeiten […] vergleichen […].
den Unterschied zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit aufzeigen.
wirtschaftliche Leistungen von Haushalten (Reproduktionsarbeit) anhand von Beispielen aus ihrer eigenen Lebenswelt veranschaulichen.
einen Zusammenhang zwischen ihrer eigenen Lebenswelt und der Verteilung von unbezahlter Arbeit auf nationaler Ebene herstellen und dadurch entstehende Ungleichheiten reflektieren.
Das vorliegende Material befasst sich mit Kaufentscheidungen, der Herkunft von Lebensmitteln, dem Bewusstsein für eine nachhaltige Ernährung sowie mit dem Umgang mit Lebensmitteln. Das Unterrichtsszenario ist rund um das Video „Ein Lagerfeuer will geplant sein“ aufgebaut. Mit zusätzlich bereitgestellten Materialien können die im Video angesprochenen Themenbereiche erarbeitet werden.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen sowie deren Wandel an weltweit ausgewählten Fallbeispielen verorten und vergleichen.
Herkunftsländer von gekauften Lebensmitteln verorten.
die Begriffe saisonal und regional in Bezug auf Lebensmittelkonsum erklären.
Kaufentscheidungen auf Aspekte der Nachhaltigkeit analysieren.
Anhand von fünf biographischen Fallbeispielen setzen sich Schüler:innen mit Kinder- und Altersarmut auseinander und erarbeiten mögliche Verbesserungsmaßnahmen, um Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung zu verringern.
bestimmte Gesellschaftsgruppen (Kinder, alte Menschen), die besonders armuts- und ausgrenzungsgefährdet sind, benennen;
benennen, wie viele Menschen in Österreich armuts- und ausgrenzungsgefährdet sind;
die finanzielle Grenze für Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung in Österreich definieren;
Verbesserungsmaßnahmen ableiten, was getan werden kann, um aus individueller sowie gesellschaftlicher Perspektive Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung zu verringern;
potentielle Risikofaktoren und strukturelle Ursachen von Armut und sozialer Ausgrenzung erläutern.
Das Unterrichtskonzept kombiniert vielfältige Lernmethoden (Video, Wohnraumplanung, Arbeitsblatt, Rollenspiel, Instagram-Post etc.), die es den Schüler:innen ermöglichen sich anwendungsorientiert und spielerisch mit den konkreten Auswirkungen von prekären Wohnverhältnissen bzw. Wohnungsarmut auseinanderzusetzen.
Die Lern- und Sparziel-App „Meiki“ der Oesterreichischen Nationalbank mit begleitendem Arbeitsheft vermittelt spielerisch finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen.
Das Spiel “FLiP Financial Life Challenge” gibt Schüler:innen durch eine Variation an Methoden (Infotext, Lückentext, Zuordnungen, Videos, Infotext, Single-/Multiple-Choice-Fragen etc.) einen umfassenden Einblick in unterschiedliche Dimensionen von Finanzkompetenzen.
den Unterschied zwischen Brutto- und Netto-Gehalt erklären;
den persönlichen Nutzen eines Haushaltsplans erläutern;
verschiedene Wohnformen unterscheiden und zentrale finanzielle Ausgaben für Wohnraum (Provision, Kaution, Nebenkosten etc.) definieren;
Funktionsweise und Nutzen von bestimmten Bankdienstleistungen (Sparbuch, Überweisung, Dauerauftrag, Einziehungsauftrag, Bankomatkarte, Kredit etc.) erklären;
die Funktionsweise von Crowdfunding wiedergeben;
zentrale Grundlagen zu verschiedenen Investitionsformen (Aktie, Anleihe, “magisches Dreieck” etc.) erläutern;
erklären, was eine Versicherung ist und Beispiele für unterschiedliche Versicherungsarten angeben;
wichtige Grundlagen der Geldpolitik (Geldverkehr, EZB, Inflationsdämpfung, Bar-/Buchgeld, Geldschöpfung und Kredit) erläutern;
den Unterschied zwischen Inflation und Deflation und deren Auswirkungen in Bezug auf Kaufkraft beschreiben;
wichtige Begriffe des internationalen Handels (Globalisierung, Zoll, Freihandel, Import und Export, Handelsbilanz, Lieferketten) definieren sowie dessen Vor- und Nachteile nennen.
Das Brettspiel vermittelt auf interaktive sowie schüler:innengerechte Art und Weise komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge zwischen Angebot und Nachfrage, der Preisbildung, Konsum und Produktion, Unternehmen und Banken, Geld und Vermögen sowie Wirtschaft und Gesellschaft/Umwelt.
Das Spiel “FLiP Investment Challenge” vermittelt auf spielerische Art und Weise (Schätzfragen, Lückentexte, Zuordnungen etc.) wichtige Grundlagen zu den Themen Sparen, Haushaltsplanung, Vorsorge, Riskoverhalten sowie Investment und Kapitalmarkt.
Das Spiel “FLiP Future Choice Challenge” vermittelt auf spielerische Art und Weise (Schätzfragen, Lückentexte, Zuordnungen etc.) wichtige Grundlagen zu den Themen persönliche Einnahmen und Ausgaben, Sparen, Budget- und Haushaltsplanung sowie Arbeits- und Steuerrecht, die für eine finanziell selbstbestimmte Lebensführung wichtig sind.
In diesem Unterrichtsszenario werden Inhalte des Kompetenzbereichs „Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld“ spielerisch wiederholt. Dabei kommt die Methode „Escape Room“ zum Einsatz. Ziel ist es, durch Kooperation bei der Teamarbeit zwischenmenschliche Kompetenzen zu stärken und sogenannte 21st Century Skills zu schulen.
Woher kommt mein Geld und wohin geht es? Was ist ein Haushaltsbuch und wofür brauche ich es? Geld ist im Alltag vieler Mensch präsent und begleitet uns unser ganzes Leben lang. In zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler:innen an das Thema Geld herangeführt werden.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen […] vergleichen.
Im Video muss ein Jugendlicher entscheiden, ob er sich mit seinem ersparten Geld eine Spielkonsole oder ein neues Fahrrad kaufen soll. Anschließend werden die Schüler:innen dazu aufgefordert, ihre eigenen Bedürfnisse zu formulieren und zu reflektieren.
Das Lernmaterial zum Video befindet sich hier. Das Unterrichtsszenario ist rund um das Video Bedürfnisse und Lebensqualität aufgebaut. Mit zusätzlich bereitgestellten Materialien können die im Video angesprochenen Themenbereiche erarbeitet werden.
In diesem Video planen Yara, Mia und Luca einen gemeinsamen Ausflug. Bei der Vorbereitung stellen sich jedoch viele Fragen rund um das Einkaufen und die Welt der Lebensmittel.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen sowie deren Wandel an weltweit ausgewählten Fallbeispielen verorten und vergleichen.
Herkunftsländer von gekauften Lebensmitteln verorten.
die Begriffe saisonal und regional in Bezug auf Lebensmittelkonsum erklären.
Kaufentscheidungen auf Aspekte der Nachhaltigkeit analysieren.
Das Spielen von Online-Spielen wird bei Kindern und Jugendlichen immer beliebter. Während Spielen viele Vorteile mit sich bringt, ist es dennoch wichtig, Schüler:innen möglichst früh auf potenzielle Gefahren und Risiken aufmerksam zu machen. Das vorliegende Lehr- und Lernmaterial setzt sich aus zwei aufeinander aufbauenden Teilen zusammen, die jeweils in ein bis zwei Unterrichtseinheiten abgehandelt werden können.
das Produzieren und Konsumieren im Wirtschaftskreislauf sowie den verantwortungsbewussten Umgang mit Geld (Einnahmen und Ausgaben) anhand von Fallbeispielen aus dem eigenen Umfeld analysieren.
Vorteile des Spielens nennen.
die Entwicklung eines Online-Spiels beschreiben.
die Funktionen von Spielen anhand von Beispielen erläutern.
Vorteile, Nachteile und mögliche Risiken von kostenlosen Angeboten (z. B. Online-Spiele) einander gegenüberstellen.
das Produzieren und Konsumieren im Wirtschaftskreislauf sowie den verantwortungsbewussten Umgang mit Geld (Einnahmen und Ausgaben) anhand von Fallbeispielen aus dem eigenen Umfeld analysieren.
Einnahmen und Begrenzung des Haushaltseinkommens sowie bedeutende Posten bei der Verwendung des Haushaltseinkommens analysieren.
In diesem Unterrichtsszenario wird mithilfe eines Kurzvideos und zusätzlichem Material der Fokus auf finanzielle Entscheidungen und Bedürfnisse gelegt. Kinder und Jugendliche stehen oftmals bereits vor finanziellen Entscheidungen. Dabei gilt es, Bedürfnisse und Prioritäten, aber auch die eigenen finanziellen Möglichkeiten zu berücksichtigen. Oft möchte man mehr haben, als man sich leisten kann und muss aufgrund der Knappheit auf etwas verzichten. Konsum ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit der Bedürfnisbefriedigung.
Das dreiteilige Lernpaket vermittelt Schüler:innen anschaulich und anwendungsorientiert Grundlagenwissen zur Produktion, Verwendung und Entsorgung von Plastik in unterschiedlichen Lebensbereichen, um so kritisches Konsumbewusstsein bei den Schüler:innen zu fördern.
Das sechsteilige Unterrichtspaket vermittelt den Schüler:innen auf aktivierende und anschauliche Art und Weise, Wissen zu Papierproduktion und -verbrauch. Somit wird ein kritisches Konsum- und Umweltbewusstsein gefördert.
argumentieren, was für sie den Arbeitsbegriff ausmacht.
die unterschiedlichen Arbeitsformen (Erwerbsarbeit, Ehrenamt, unbezahlte sowie bezahlte Care-Arbeit, Nachbarschaftshilfe, künstlerische Arbeit, Bildungsarbeit etc.) aufzählen und deren Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten erläutern.
Den Schüler:innen wird durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Akrostichon, Videoanalyse, Arbeitsblatt, App) wichtige Grundlagen zur Inflation vermittelt: Begriff, Messung, persönliche sowie gesellschaftliche Auswirkungen, Inflationsspirale.
Den Schüler:innen werden durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Akrostichon, Lückentext, Videoanalyse, Arbeitsblatt, App) wichtige Grundlagen zur Inflation vermittelt: Begriff, Messung, persönliche sowie gesellschaftliche Auswirkungen.
Auf spielerische Weise trägt das Unterrichtskonzept zur Förderung von allgemeinen und grundlegenden Kompetenzen zur Bewältigung der ökonomischen Anforderungen in der Alltags- und Lebenswelt bei.
Ziel dieser Einheiten ist es, eine Sensibilisierung für das Thema Konsum unter dem Aspekt „Was kann ich mir leisten?“ und „Was brauche ich wirklich?“ zu schaffen. Dadurch soll das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum und angemessene Konsumentscheidungen gestärkt werden.
Die Schüler:innen setzen sich mit der Bedeutung von Wohnen und vor allem mit den damit verbundenen Kosten auseinander. Dabei beschäftigen sie sich mit Aspekten der Nachhaltigkeit und ressourcenschonender Lebensstile und lernen auch, wie man Kosten reduzieren kann.
Die Schüler:innen tauchen spielerisch in verschiedene Aspekte der Medienwelt und reflektieren ihren Umgang mit Social Media und Influencer:innen, Spielen und In-App-Käufen.
Dieser Unterrichtsimpuls regt dazu an, über nachhaltigen Konsum zu sprechen und an einem praktischen Beispiel den Trend „Upcycling“ greifbar und verstehbar zu machen.
Das Spiel macht den Schüler:innen Zusammenhänge zum Thema Finanzen auf spielerische Art begreifbar. Die Schüler:innen lernen dadurch wichtige Begriffe rund um die Themenbereiche Konsum, Medienwelten, Haushalten im Alltag, Wohnen, Arbeit und Finanzen weltweit.
In der Unterrichtseinheit wird der Umgang mit Taschengeld thematisiert und man lernt über die altersabhängige Geschäftsfähigkeit (wer in welchem Alter welche Produkte erwerben darf).
Den Schüler:innen werden auf altersgerechte, aktivierende sowie anschauliche Art und Weise Handlungsgrundlagen vermittelt, die für einen sorgsamen und verantwortungsbewussten Umgang mit Geld entscheidend sind.
Die Schüler:innen bekommen auf aktivierende und progressive Art und Weise die wichtigsten bzw. “klassischen” Zahlungsformen (Bargeld, Überweisung, Dauerauftrag, Einzugsauftrag, Online-Banking) vermittelt.
verschiedene Möglichkeiten zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen nennen.
charakteristische Merkmale der verschiedenen “klassischen” Zahlungsformen (Bargeld, Überweisung, Dauerauftrag, Einzugsauftrag, Online-Banking) benennen und unterscheiden.
die Vor- und Nachteile dieser unterschiedlichen Zahlungsformen gegenüberstellen.
Mithilfe von Arbeitsblättern werden “Energiefresser” in der Schule gesucht, um Schüler:innen auf das Thema Energie bzw. Energiesparen aufmerksam zu machen.
Die Schüler:innen ermitteln, welche Waren die Schule benötigt, erstellen dazu Interviews und befragen die Entscheidungsträger:innen (Schulleitung, Schulwart:in, usw.) zum Thema ökologische Kaufentscheidungen.
Mit verschiedenen Methoden erfahren die Schüler:innen, wie viel Wasser für die Herstellung diverser Produkte benötigt wird und berechnen exemplarisch den Wasserverbrauch für ihr Frühstück.
Im Zuge dieser ausführlichen Einheit analysieren die Schüler:innen wie Plastikmüll in die Meere gelangt und welche Schäden er dort anrichtet. In der Folge entwickeln sie konkrete Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf die Vermeidung von Plastikmüll.
Dieses Unterrichtsmaterial vermittelt abwechslungsreich und handlungsorientiert die Vor- und Nachteile einer Währungsunion und wiederholt spielerisch Wechselkursberechnungen.
Dieses Unterrichtskonzept regt Schüler:innen durch abwechslungsreiche Methoden zur Reflexion an, ob nachhaltiger Konsum tatsächlich immer eine freie Entscheidung ist bzw. welche Faktoren entscheidungsrelevant sein können.
Dieses Unterrichtskonzept regt zum Nachdenken über Konsumverhalten, Nachhaltigkeit und Lebensstil im Allgemeinen und über die persönliche Situation an.
Mit diesem Lernpaket des Forum Umweltbildung reflektieren die Lernenden ihren persönlichen Wasserverbrauch und vergleichen ihn mit der Lage in Äthiopien.
Es handelt sich hierbei um einen Sammelband, der aus sieben unterschiedlichen Unterrichtskonzepten (inkl. Materialien) besteht und den Schüler:innen auf spielerische Art und Weise Konsument:innen-Wissen sowie kritisches Konsumbewusstsein in puncto Milch-, Käse- und Fleischprodukten vermittelt.
Durch ein vernetzendes Rollenspiel anhand der Lebensmittel einer typischen Jausenbox werden Schüler:innen komplexe sowie globale Zusammenhänge zu unterschiedlichen Dimensionen von Nachhaltigkeit und Ernährung in schüler:innengerechter Form nähergebracht.
(globale) Zusammenhänge zwischen Produktion und Konsum entlang der Versorgungskette von bestimmten Lebensmitteln einer typischen Jausenbox erkennen und erläutern (Apfel, Putenwurstsemmel, Paprika, Paradeiser, Schokolade etc.).
bestehende Abhängigkeiten sowie negative Auswirkungen in puncto Nachhaltigkeit (sozial, gesellschaftlich, ökonomisch, ökologisch) im Rahmen dieser Produktionsprozesse benennen.
Mittels Kombination aus Achtsamkeitsübung(en) und Informationsvermittlung via Bildern werden Schüler:innen Aspekte von nachhaltiger Ernährung und landwirtschaftlicher Produktion am Beispiel der Rosine vermittelt.
die Sektoren des einfachen Wirtschaftskreislaufs benennen.
Güter- und Geldströme dem einfachen Wirtschaftskreislauf zuordnen.
die wirtschaftlichen Zusammenhänge zwischen den Sektoren des einfachen bzw. des um Kapitalsammelstellen (Banken) erweiterten Wirtschaftskreislaufs erklären.
die Auswirkungen einer hohen Sparquote auf die Volkswirtschaft beschreiben.
Woran wir Fake Shops im Internet erkennen, welche Vor- und Nachteile Onlineshopping mit sich bringt und wie Datenschutz funktioniert, zeigt dieses Lernpaket.
den Verkaufsvorgang eines Onlinehandels beschreiben.
die verschiedenen Zusammenhänge zwischen Arbeitswelt, Dienstleistung, Marketing und Konsum im Onlinehandel erläutern.
zentrale Begriffe des Onlinemarketings (z. B. Upselling, Cross-Selling), Arbeitsrechts (z. B. Scheinselbstständigkeit, Entlohnung) und Konsumentenrechts (z. B. Rückgaberecht, Geschäftsfähigkeit) benennen.
Beim Lernspiel OeNB Finanzbildungs-Activity stellen die Schüler:innen Begriffe aus der Finanzwelt sprachlich, zeichnerisch oder pantomimisch so dar, dass sie vom eigenen Team erraten werden können.
– aufgrund eines Hörtextes wichtige Aufgaben des Geldes nennen.
– treffende Definitionen für die drei Aufgaben des Geldes finden.
– den Geldfunktionen konkrete Schlüsselwörter zuordnen.
– Begriffe, Bilder und Infotexte zum Thema Geld richtig zuordnen.
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