Wirtschaft im Verhältnis zu Staat‚ Umwelt & Gesellschaft
Wirtschaftliche Zusammenhänge - regional, national & global
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Die Schüler:innen setzen sich in den unterschiedlichen Aufgabestellungen rund um das Thema Geld mit den Themen Funktionen und Formen des Geldes, Zahlungsformen, Online-Zahlungen, Berufe Haushaltsplan, und Konsum auseinander. Außerdem gibt es zwei Bonus-Inhalte zu den Themen „Das kostenlose Handy“ und „Geld-Typ“.
Durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden beschäftigen sich die Schüler:innen praxisnah mit immateriellen, materiellen Wünschen und deren Erfüllungsmöglichkeiten sowie Jugendspar-Angeboten.
den Unterschied zwischen materiellen und immaterielle Wünschen erläutern.
verschiedene Wege nennen, wie unterschiedliche Wünsche erfüllt werden können.
den Begriff Geschäftsfähigkeit definieren und auf ihre eigene Alterssituation in Bezug auf die Eröffnung und Führung eines Jugendkontos anwenden.
Jugendsparangebote hinsichtlich ihrer Rahmenbedingungen (Kontoführungsgebühren, Altersbeschränkungen, etc.), inkludierten Dienstleistungen und Services sowie weiteren Vor- und Nachteilen bewerten.
die Interessen der Banken Angebote für das Jugendsparen zu machen und dahinterstehende Werbestrategien kritisch bewerten.
Durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Gruppenarbeit, Arbeitsblatt, Gedankenexperiment, Plenumsdiskussion etc.) werden die Schüler:innen mit der Bedeutung des österreichischen Sozialstaates für die Gesellschaft – und seinen Pensionsleistungen im Speziellen – vertraut gemacht.
die Leistungen des Sozialstaats beschreiben und zusammenfassen;
bestimmte Fachbegriffe in Bezug auf den Sozialstaat (z.B.: Familienbeihilfe, Arbeitsrecht etc.) definieren;
verschiedene Leistungen des Sozialstaats verschiedenen Personengruppen zuordnen;
das Konzept von Solidarität praktisch beschreiben;
die Finanzierung des österreichischen Pensionssystems anhand eines Diagramms erläutern;
gesellschaftliche Entwicklungen hinsichtlich des “Generationenvertrags” bewerten und persönliche bzw. personengruppenbezogene Konsequenzen daraus ableiten;
Lösungsmöglichkeiten für die Pensions-Pay-Gap skizzieren.
Mittels Gruppenpuzzle erarbeiten sich die Schüler:innen zunächst alleine und dann in Teamarbeit zentrale Inhalte zur internationalen Arbeitsteilung anhand des Beispiels der Medikamentenherstellung.
Im Rahmen des Unterrichtskonzepts setzen sich die Schüler:innen kritisch mit Entscheidungsfaktoren zur Berufswahl sowie den Konzepten von “Wohlstand” und “Lebensqualität” auseinander.
Im Mittelpunkt dieses Unterrichtsszenarios steht ein sprachsensibel aufbereiteter Text zum Thema verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen. Anhand eines Fahrrads werden die Fragen nach dem „Wo?“, „Woher?“ und „Wohin?“ gestellt und die Konzepte „lineares Wirtschaften” und „Kreislaufwirtschaft” erarbeitet.
den verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen wie Wasser, Luft oder Boden erörtern und im Alltag umsetzen sowie die Bedeutung gesetzlicher Rahmenbedingungen anhand von Beispielen beschreiben.
den Begriff Kreislaufwirtschaft erklären und Beispiele nennen.
konkrete Strategien diskutieren, um Lebensmittelabfälle und Müll zu verringern.
ihre eigene Müllproduktion im Alltag reflektieren.
In diesem Lernpaket stehen Abläufe und Methoden im Vordergrund, die den Schüler:innen helfen sollen, das WIR vor das ICH zu stellen. Spielerisch erleben die Schüler:innen als Mobilitäts- und Ernährungsrat, wie sich Kaufentscheidungen auf Umwelt, Gesundheit und das Miteinander auswirken.
Das vorliegende Unterrichtsmaterial widmet sich dem Thema Stereotype – insbesondere in Bezug auf Afrika – und kann als Einstieg in das Thema „Leben und Wirtschaften in aller Welt“ dienen. Mithilfe einer Einstiegsgeschichte und visuellem Input soll den Schüler:innen ermöglicht werden, ihr eigenes Afrikabild zu hinterfragen, zu dekonstruieren und zu rekonstruieren.
soziale, ökonomische und kulturelle sowie alters- und geschlechtsbedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Zusammenhang mit Arbeiten […], Wohnen und Mobilität in weltweit ausgewählten Fallbeispielen aus Zentren und Peripherien vergleichen und diese mit Geomedien lokalisieren.
Stereotype (sowohl im Alltag als auch in Themenbereichen, die in der Schule behandelt werden) aufzeigen und diskutieren.
Probleme von Stereotypen aufzeigen.
das eigene Afrikabild hinterfragen.
verkürzte Aussagen reflektieren und kritisch hinterfragen.
Ausgehend von der eigenen Wohn- bzw. Schulortgemeinde sollen die Schüler:innen ihre Umgebung analysieren und eine eigene Bedürfniskarte (mit Scribble Maps) erstellen und so die im Mittelpunkt stehende Fragestellung beantworten können: „Wo befriedige ich meine Bedürfnisse?“ Der Fokus liegt hierbei vor allem auf der Bedürfnisbefriedigung durch Unternehmen.
Wie lebt es sich in der Volksrepublik China, in Grönland oder in den österreichischen Alpen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es? Menschen weltweit haben die gleichen Grundbedürfnisse und oft sehr ähnliche Wünsche. Sie arbeiten in der Regel, sind an bestimmten Orten wohnhaft und müssen gleichzeitig mobil sein. Wie diese Lebensbereiche konkret ausgestaltet sind und welche Anforderungen sich ergeben, hängt wesentlich von der Region ab, in der die Menschen leben.
soziale, ökonomische und kulturelle sowie alters- und geschlechtsbedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Zusammenhang mit Arbeiten (einfach nachvollziehbare Produktion in Unternehmen), Wohnen und Mobilität in weltweit ausgewählten Fallbeispielen aus Zentren und Peripherien vergleichen und diese mit Geomedien lokalisieren.
Bilder und Lebenssituationen beschreiben und analysieren.
Alltagssituationen anderer Jugendlicher mit ihren eigenen Erfahrungen vergleichen.
Vor- und Nachteile unterschiedlicher Wohnsituationen und Mobilitätsformen erkennen und formulieren.
Zielvorstellungen für ihren Berufswunsch und damit verbundene Alltagsvorstellungen formulieren.
Das vorliegende Material befasst sich mit Kaufentscheidungen, der Herkunft von Lebensmitteln, dem Bewusstsein für eine nachhaltige Ernährung sowie mit dem Umgang mit Lebensmitteln. Das Unterrichtsszenario ist rund um das Video „Ein Lagerfeuer will geplant sein“ aufgebaut. Mit zusätzlich bereitgestellten Materialien können die im Video angesprochenen Themenbereiche erarbeitet werden.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen sowie deren Wandel an weltweit ausgewählten Fallbeispielen verorten und vergleichen.
Herkunftsländer von gekauften Lebensmitteln verorten.
die Begriffe saisonal und regional in Bezug auf Lebensmittelkonsum erklären.
Kaufentscheidungen auf Aspekte der Nachhaltigkeit analysieren.
Anhand von fünf biographischen Fallbeispielen setzen sich Schüler:innen mit Kinder- und Altersarmut auseinander und erarbeiten mögliche Verbesserungsmaßnahmen, um Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung zu verringern.
bestimmte Gesellschaftsgruppen (Kinder, alte Menschen), die besonders armuts- und ausgrenzungsgefährdet sind, benennen;
benennen, wie viele Menschen in Österreich armuts- und ausgrenzungsgefährdet sind;
die finanzielle Grenze für Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung in Österreich definieren;
Verbesserungsmaßnahmen ableiten, was getan werden kann, um aus individueller sowie gesellschaftlicher Perspektive Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung zu verringern;
potentielle Risikofaktoren und strukturelle Ursachen von Armut und sozialer Ausgrenzung erläutern.
Anhand von fünf verschiedenen biographischen Fallbeispielen erarbeiten Schüler:innen selbstreflexiv die Zusammenhänge von Armut und Migration und ermitteln dadurch (präventive) Faktoren, die Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung beeinflussen.
Das Unterrichtskonzept kombiniert vielfältige Lernmethoden (Video, Wohnraumplanung, Arbeitsblatt, Rollenspiel, Instagram-Post etc.), die es den Schüler:innen ermöglichen sich anwendungsorientiert und spielerisch mit den konkreten Auswirkungen von prekären Wohnverhältnissen bzw. Wohnungsarmut auseinanderzusetzen.
Unterschiede und Gemeinsamkeiten von industriell gefertigten und selbst zubereiteten Lebensmitteln erläutern;
beispielhaft erklären, welche gesundheitlichen Folgewirkungen mit dem übermäßigen Konsum von industriell gefertigten Lebensmitteln verbunden sind;
beispielhaft wiedergeben, was Ernährungsarmut ist und welche Erscheinungsformen sie hat (z.B. Übergewicht etc.);
in eigenen Worten wiedergeben, was Ernährungssouveränität bedeutet;
mögliche Lösungsansätze erläutern, wie man sich selbst gesünder ernähren kann und wie Ernährungsarmut entgegengewirkt werden kann.
Keywords
Herausgeber
Die Armutskonferenz
Das Unterrichtskonzept thematisiert mithilfe einer Kombination vielfältiger Lernmethoden (biographisches Lernen, Arbeitsblatt, Gruppenarbeiten und -präsentationen etc.) psychische Erkrankungen und Armut.
den Unterschied zwischen körperlichen und psychischen Erkrankungen erklären;
anhand von Fallbeispielen strukturelle und individuelle Ursachen von psychischen Erkrankungen unterscheiden und beschreiben;
diese Bedingungen für die eigene Lebenswelt einordnen und bewerten;
erläutern, warum psychische Erkrankungen im öffentlichen Raum oft unsichtbar sind;
Handlungsmöglichkeiten beschreiben, wie individuell sowie im Klassenverband und auf gesellschaftlicher Ebene besser mit psychischen Erkrankungen umgegangen werden kann;
die möglichen Zusammenhänge von psychischen Erkrankungen und Armut beschreiben.
Keywords
Herausgeber
Die Armutskonferenz
Das Material beinhaltet drei Praxisfälle: Ich als Teil des Wirtschaftskreislaufs, E- Learning Aufgaben (Unternehmen, Staat und Haushalt) und ein Projekttag (Lesezeichenproduktion im Klassenraum), um den Wirtschaftskreislauf den Schüler:innen näherzubringen.
Die drei Themen Mobilität, Wohnen und Energie werden jeweils mithilfe von Arbeitsblättern, einem E-Learning Teil und einer Anleitung zum Erstellen einer Zeitung erarbeitet.
Das Thema Arbeit und Berufe wird den Schüler:innen durch ein Skriptum nähergebracht – begleitet von Videos, einem E-Learning Teil und einem Stationenbetrieb.
Die Lern- und Sparziel-App „Meiki“ der Oesterreichischen Nationalbank mit begleitendem Arbeitsheft vermittelt spielerisch finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen.
Bei dem Material handelt es sich um ein sog. Butterfly-Effekt-Spiel, welches versucht Schüler:innen die Zusammenhänge und Auswirkungen von wirtschaftlichen Entscheidungen (Personal-, Produkt- und Marketingentscheidungen) anwendungsorientiert zu vermitteln.
bei der Entscheidungsfindung zu bestimmten wirtschaftlichen Fragestellungen (Personal-, Produkt- und Marketingpolitik) mit anderen Schüler:innen zusammen arbeiten;
Argumente für bzw. gegen bestimmte wirtschaftliche Entscheidungen formulieren;
in der Gruppe wirtschaftliche Entscheidungen erarbeiten und argumentativ begründen;
darüber reflektieren, dass wirtschaftliche Entscheidungen mit bestimmten Auswirkungen verbunden sind;
positive und negative Auswirkungen von wirtschaftlichen Entscheidungen abwiegen.
Der Band 4 beschäftigt sich mit den Themen: Wege zum (Traum-) Beruf, Wie startet man ein Projekt, nachhaltige Entwicklung, Nachhaltige Produktion und Klimawandel
Der Band 3 beschäftigt sich mit der Design Thinking Methode: Erstellen eines Prototypen, Umgang mit Geld lernen, Umsetzung eines Verkaufsstands mit der Klasse und achtsam mit Abfall umgehen.
In diesem Unterrichtsszenario werden Inhalte des Kompetenzbereichs „Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld“ spielerisch wiederholt. Dabei kommt die Methode „Escape Room“ zum Einsatz. Ziel ist es, durch Kooperation bei der Teamarbeit zwischenmenschliche Kompetenzen zu stärken und sogenannte 21st Century Skills zu schulen.
Woher kommt mein Geld und wohin geht es? Was ist ein Haushaltsbuch und wofür brauche ich es? Geld ist im Alltag vieler Mensch präsent und begleitet uns unser ganzes Leben lang. In zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler:innen an das Thema Geld herangeführt werden.
Diese Unterrichtplanung beschäftigt sich mit dem umfassenden Themenbereich Armut. Methodisch stehen die Black Stories – kurze Geschichten, die sich mit unterschiedlichen Ausprägungen von Armut und Reichtum beschäftigen – im Zentrum, wobei der Fokus auf Armut und damit verbundenen Auswirkungen liegt.
Das Spielen von Online-Spielen wird bei Kindern und Jugendlichen immer beliebter. Während Spielen viele Vorteile mit sich bringt, ist es dennoch wichtig, Schüler:innen möglichst früh auf potenzielle Gefahren und Risiken aufmerksam zu machen. Das vorliegende Lehr- und Lernmaterial setzt sich aus zwei aufeinander aufbauenden Teilen zusammen, die jeweils in ein bis zwei Unterrichtseinheiten abgehandelt werden können.
das Produzieren und Konsumieren im Wirtschaftskreislauf sowie den verantwortungsbewussten Umgang mit Geld (Einnahmen und Ausgaben) anhand von Fallbeispielen aus dem eigenen Umfeld analysieren.
Vorteile des Spielens nennen.
die Entwicklung eines Online-Spiels beschreiben.
die Funktionen von Spielen anhand von Beispielen erläutern.
Vorteile, Nachteile und mögliche Risiken von kostenlosen Angeboten (z. B. Online-Spiele) einander gegenüberstellen.
das Produzieren und Konsumieren im Wirtschaftskreislauf sowie den verantwortungsbewussten Umgang mit Geld (Einnahmen und Ausgaben) anhand von Fallbeispielen aus dem eigenen Umfeld analysieren.
Einnahmen und Begrenzung des Haushaltseinkommens sowie bedeutende Posten bei der Verwendung des Haushaltseinkommens analysieren.
In diesem Unterrichtsszenario wird mithilfe eines Kurzvideos und zusätzlichem Material der Fokus auf finanzielle Entscheidungen und Bedürfnisse gelegt. Kinder und Jugendliche stehen oftmals bereits vor finanziellen Entscheidungen. Dabei gilt es, Bedürfnisse und Prioritäten, aber auch die eigenen finanziellen Möglichkeiten zu berücksichtigen. Oft möchte man mehr haben, als man sich leisten kann und muss aufgrund der Knappheit auf etwas verzichten. Konsum ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit der Bedürfnisbefriedigung.
Dies ist eine Schritt für Schritt-Anleitung für Lehrer:innen, die mit Jugendlichen ein echtes Verkaufserlebnis organisieren wollen: Vom Einstieg (Was haben Jugendliche erfunden?) über Ziele setzen bis hin zum gesamten Design Thinking-Prozess, Preis berechnen, Verkaufsstand vorbereiten … wird alles genau beschrieben. Tipps und Tricks rund um den Markt-Tag selbst, sowie ein Vorschlag, wie das Erlebnis gefeiert und präsentiert werden kann, sind ebenfalls enthalten.
einfache Projektideen zur Erzeugung von Gütern oder zur Bereitstellung von Dienstleistungen unter Analyse von Angebot, Nachfrage, Ressourceneinsatz, Knappheit und Preisgestaltung entwickeln, umsetzen und Auswirkungen reflektieren.
eigene unternehmerische Ideen gemeinsam mit anderen umsetzen.
Eigeninitiative und Verantwortung entwickeln.
Probleme erkennen, Lösungswege und planen eigene Arbeitsschritte entwickeln (Kunst und Gestaltung, Technik und Design).
arbeitsteilige Leistungserstellung an einem eigenen Beispiel erfahren, Preisentstehung analysieren und einfache betriebliche Kennzahlen anwenden.
den Preis eines selbst hergestellten Produktes bzw. einer Dienstleistung errechnen und Verkaufsgespräche führen.
Motive für die Gründung von Unternehmen sowie unterschiedliche Geschäftsideen und Unternehmensziele erforschen.
Stiftung für Wirtschaftsbildung IFTE – Projekt Youthstart
Das Lernpaket zeigt die Wichtigkeit von Unternehmen im Wirtschaftskreislauf auf. Es sollte in Kombination mit der Online-Anwendung „Wirtschaftskreislauf interaktiv“ eingesetzt werden.
Das dreiteilige Lernpaket vermittelt Schüler:innen anschaulich und anwendungsorientiert Grundlagenwissen zur Produktion, Verwendung und Entsorgung von Plastik in unterschiedlichen Lebensbereichen, um so kritisches Konsumbewusstsein bei den Schüler:innen zu fördern.
Das sechsteilige Unterrichtspaket vermittelt den Schüler:innen auf aktivierende und anschauliche Art und Weise, Wissen zu Papierproduktion und -verbrauch. Somit wird ein kritisches Konsum- und Umweltbewusstsein gefördert.
Die Schüler:innen setzen sich im Rahmen einer Videoanalyse (selbst-)kritisch mit der Situation von Kinderarbeiter:innen in Bangladesch auseinander und erarbeiten auf Basis der UNICEF-Kinderrechte Verbesserungsvorschläge für deren Situation.
Die Schüler:innen setzen sich exemplarisch mit der Unternehmensgründung eines echten Start-ups auseinander. Weiters werden Chancen und Risiken der Gründung eines Start-ups genauer betrachtet.
Das Informationsmaterial gibt Auskunft darüber wie Preise entstehen, weshalb Preise steigen, was der Begriff “Geld” bedeutet und welche Wege es aus der Inflation gibt.
Das Material lässt Schüler:innen in die Welt der Berufe eintauchen und regt an, sich mit Arbeiten in aller Welt auseinanderzusetzen und die eigenen Berufswünsch zu reflektieren.
Ein umfangreiches Lernpaket bringt das Thema – geplante Obsoleszenz und deren problematische Auswirkungen – Lehrer:innen und Schüler:innen auf unterschiedliche Art und Weise näher.
den Begriff geplante Obsoleszenz (z.B. anhand von Smartphones) erklären.
den typischen Lebenszyklus eines Smartphones beschreiben.
beispielhaft wiedergeben, welche seltenen Erden/kostbare Ressourcen in einem Smartphone enthalten sind.
problematische Umweltauswirkungen von geplanter Obsoleszenz beschreiben.
beispielhaft Argumente wiedergeben, welche aus Sicht der produzierenden Industrie für geplante Obsoleszenz sprechen, um die Kontroversität des Themas darzulegen.
beispielhaft Maßnahmen/Strategien beschreiben, welche dazu beitragen, geplanter Obsoleszenz entgegenzuwirken.
Dieses Lernpaket besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil beschäftigt sich mit Lebensmittelverschwendung allgemein, im zweiten Teil geht es insbesondere um die “Wegwerfware Brot”.
Dieses Lernpaket beinhaltet Material zur Bewusstseinsbildung und Wissensvermittlung rund um das Thema Menschenrechte in Lieferketten und die Rolle von Fairtrade.
Dieses rund 4,5-stündige Planspiel, das von erfahrenen Spielleiter:innen angeleitet wird, vermittelt die starke Vernetzung der Themen Gesellschaft, Wirtschaft, Finanzmarkt und Politik.
Den Schüler:innen werden auf altersgerechte, aktivierende sowie anschauliche Art und Weise Handlungsgrundlagen vermittelt, die für einen sorgsamen und verantwortungsbewussten Umgang mit Geld entscheidend sind.
Ein umfangreiches und aktivierendes Lernbuch vermittelt schüler:innengerecht die komplexen Zusammenhänge zwischen Smartphone-Nutzung und Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit.
die wichtigsten Eckpunkte zum typischen Lebenszyklus eines Smartphones erläutern.
die Ziele der UNO für nachhaltige Entwicklung (SDGs) benennen.
die wichtigsten Rohstoffe (Metalle), welche zur Produktion von Smartphones benötigt werden, benennen und erläutern.
die grundlegenden globalen, sozialen sowie ökologischen Probleme beschreiben, welche sich durch die Rohstoffgewinnung für die Produktion von Smartphones ergeben.
Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen, die zu einem nachhaltigeren Lebensstil führen, welche auch die Smartphone-Nutzung umfassen.
Die Schüler:innen ermitteln, welche Waren die Schule benötigt, erstellen dazu Interviews und befragen die Entscheidungsträger:innen (Schulleitung, Schulwart:in, usw.) zum Thema ökologische Kaufentscheidungen.
Im Zuge dieser ausführlichen Einheit analysieren die Schüler:innen wie Plastikmüll in die Meere gelangt und welche Schäden er dort anrichtet. In der Folge entwickeln sie konkrete Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf die Vermeidung von Plastikmüll.
Dieses Unterrichtskonzept regt Schüler:innen durch abwechslungsreiche Methoden zur Reflexion an, ob nachhaltiger Konsum tatsächlich immer eine freie Entscheidung ist bzw. welche Faktoren entscheidungsrelevant sein können.
In diesem Unterrichtsvorschlag des Forum Umweltbildung wird sowohl der sichtbare als auch der unsichtbare, virtuelle Wasserverbrauch (z.B. zur Herstellung von Kleidung) thematisiert.
Es handelt sich um einen Sammelband, welcher sich aus acht verschiedenen Unterrichtskonzepten zusammensetzt, die auf spielerische Art sowie mittels Bildern, (selbst-)kritische Denkprozesse am Beispiel des Tomatenkonsums (ökologische / soziale Auswirkungen) bei den Schüler:innen anregen.
wichtige Anbaugebiete der Tomate in Europa und weltweit benennen und einordnen.
den Zeitraum nennen, in welchem Tomaten in Österreich angebaut und geerntet werden.
erklären, dass viele Lebensmittel im Ausland angebaut werden, wo günstigeres Klima herrscht und dass diese dann einen längeren Transportweg nach Österreich zurücklegen müssen.
erklären, dass viele Lebensmittel im Supermarkt deshalb ganzjährig verfügbar sind, weil sie im Ausland angebaut und nach Österreich importiert werden.
erläutern, was saisonale Ernährung bedeutet.
die sozialen und ökologischen Auswirkungen von Essen ohne Rücksicht auf die Jahreszeit (selbst-) kritisch reflektieren.
Es handelt sich hierbei um einen Sammelband, der aus sieben unterschiedlichen Unterrichtskonzepten (inkl. Materialien) besteht und den Schüler:innen auf spielerische Art und Weise Konsument:innen-Wissen sowie kritisches Konsumbewusstsein in puncto Milch-, Käse- und Fleischprodukten vermittelt.
Durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Arbeitsblatt, Interview, Mini-Projekt) werden Schüler:innen die wichtigsten Grundlagen zum landwirtschaftlichen Produkt Soja vermittelt, um ein kritisches Konsumbewusstsein bei den Schüler:innen zu fördern.
die wichtigsten biologischen Grundlagen zur Sojapflanze (Pflanzenfamilie, Ursprungsland, Anbauflächen etc.) wiedergeben.
die größten Sojaproduzenten weltweit benennen, diese auf der Weltkarte zuordnen und Österreich in diesem Kontext korrekt einordnen (Stichwort: Importabhängigkeiten).
unterschiedliche Anbauarten von Soja (Großanbau in Südamerika vs. Anbau in Österreich) erläutern.
positive und negative soziale sowie ökologische Auswirkungen von (großflächigem) Sojaanbau in Südamerika und Österreich benennen.
verschiedene Produkte aus dem Supermarkt, die Soja enthalten, aufzählen und entsprechende Gütesiegel benennen.
Durch ein vernetzendes Rollenspiel anhand der Lebensmittel einer typischen Jausenbox werden Schüler:innen komplexe sowie globale Zusammenhänge zu unterschiedlichen Dimensionen von Nachhaltigkeit und Ernährung in schüler:innengerechter Form nähergebracht.
(globale) Zusammenhänge zwischen Produktion und Konsum entlang der Versorgungskette von bestimmten Lebensmitteln einer typischen Jausenbox erkennen und erläutern (Apfel, Putenwurstsemmel, Paprika, Paradeiser, Schokolade etc.).
bestehende Abhängigkeiten sowie negative Auswirkungen in puncto Nachhaltigkeit (sozial, gesellschaftlich, ökonomisch, ökologisch) im Rahmen dieser Produktionsprozesse benennen.
Das Unterrichtskonzept besteht grundsätzlich aus zwei Teilen (spielerische Informationsvermittlung, Klassenprojekt), wobei den Schüler:innen auf spielerische sowie projektorientierte Art und Weise die Funktionsweise von Kompostieren vermittelt wird.
Mittels Selbstversuch (Klassenprojekt/-experiment) wird Schüler:innen lebensnah Müllvermeidung am Beispiel der Schuljause und seine direkten (positiven) Umweltauswirkungen vermittelt – dabei werden aber auch Grundkompetenzen (verschiedene Maßeinheiten sowie Anteile berechnen und interpretieren) praxisnah trainiert.
die Sektoren des einfachen Wirtschaftskreislaufs benennen.
Güter- und Geldströme dem einfachen Wirtschaftskreislauf zuordnen.
die wirtschaftlichen Zusammenhänge zwischen den Sektoren des einfachen bzw. des um Kapitalsammelstellen (Banken) erweiterten Wirtschaftskreislaufs erklären.
die Auswirkungen einer hohen Sparquote auf die Volkswirtschaft beschreiben.
Woran wir Fake Shops im Internet erkennen, welche Vor- und Nachteile Onlineshopping mit sich bringt und wie Datenschutz funktioniert, zeigt dieses Lernpaket.
In dieser Idea Challenge ist das Design eines optimalen Sitzmöbels die Herausforderung für die Kreativität und das Lösungsbewusstsein aller Teilnehmenden.
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