Durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Gruppenarbeit, Arbeitsblatt, Gedankenexperiment, Plenumsdiskussion etc.) werden die Schüler:innen mit der Bedeutung des österreichischen Sozialstaates für die Gesellschaft – und seinen Pensionsleistungen im Speziellen – vertraut gemacht.
die Leistungen des Sozialstaats beschreiben und zusammenfassen;
bestimmte Fachbegriffe in Bezug auf den Sozialstaat (z.B.: Familienbeihilfe, Arbeitsrecht etc.) definieren;
verschiedene Leistungen des Sozialstaats verschiedenen Personengruppen zuordnen;
das Konzept von Solidarität praktisch beschreiben;
die Finanzierung des österreichischen Pensionssystems anhand eines Diagramms erläutern;
gesellschaftliche Entwicklungen hinsichtlich des “Generationenvertrags” bewerten und persönliche bzw. personengruppenbezogene Konsequenzen daraus ableiten;
Lösungsmöglichkeiten für die Pensions-Pay-Gap skizzieren.
Mittels Gruppenpuzzle erarbeiten sich die Schüler:innen zunächst alleine und dann in Teamarbeit zentrale Inhalte zur internationalen Arbeitsteilung anhand des Beispiels der Medikamentenherstellung.
Anhand eines fiktiven aber für den Außenhandel typischen Produkts erarbeiten sich die Schüler:innen spielerisch zentrale Fachbegriffe sowie Vor- und Nachteile des Außenhandels für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.
Im Mittelpunkt dieses Unterrichtsszenarios steht ein sprachsensibel aufbereiteter Text zum Thema verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen. Anhand eines Fahrrads werden die Fragen nach dem „Wo?“, „Woher?“ und „Wohin?“ gestellt und die Konzepte „lineares Wirtschaften” und „Kreislaufwirtschaft” erarbeitet.
den verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen wie Wasser, Luft oder Boden erörtern und im Alltag umsetzen sowie die Bedeutung gesetzlicher Rahmenbedingungen anhand von Beispielen beschreiben.
den Begriff Kreislaufwirtschaft erklären und Beispiele nennen.
konkrete Strategien diskutieren, um Lebensmittelabfälle und Müll zu verringern.
ihre eigene Müllproduktion im Alltag reflektieren.
die grundlegende Rolle von Unternehmen in der Wirtschaft erklären;
beschreiben, warum Unternehmen für die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Produktion von Gütern und Dienstleistungen sowie für Innovationen wichtig sind;
die Bedeutung von Unternehmen für das Gemeinwohl und den wirtschaftlichen Fortschritt verstehen und erläutern;
die unterschiedlichen Arten von Unternehmen (z.B. Kleinbetriebe, Mittelständler, Großkonzerne) und ihre jeweiligen Merkmale voneinander unterscheiden;
verschiedene Unternehmensformen (z.B. Einzelunternehmen, GmbH, AG) sowie deren Vor- und Nachteile beschreiben;
die Struktur und Besonderheiten der österreichischen Unternehmenslandschaft darstellen.
In zwei Videos wird der freie Handel anschaulich erklärt und die damit verbundenen Herausforderungen beleuchtet. Zu jedem Video stehen ergänzende Online-Fragen zur Vertiefung bereit.
Schüler:innen setzen sich mit dem menschengemachten und natürlichen Treibhauseffekt sowie daraus resultierenden Folgen in unterschiedlichen Lebens- und Wirtschaftsbereichen auseinander. Außerdem reflektieren sie die eigene Rolle in der Mensch-Umwelt-Beziehung und erarbeiten in einem Kopfstand-Brainstorming individuelle und kollektive Handlungsoptionen zur Klimawandelanpassung.
grundlegende Phänomene und Prozesse beschreiben, die für das Verständnis des Klimawandels und seiner gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Folgen wichtig sind.
Treibhausgase und deren Vorkommen benennen.
den Treibhauseffekt und die damit verbundene Rolle des Menschen erklären.
Handlungsoptionen zum Klimaschutz in den vier Themenbereichen Produktion & Konsum, Bauen & Wohnen, Landwirtschaft & Ernährung sowie Verkehr & Mobilität analysieren.
Im Rahmen des Lernspiels „Klimafreundlicher Teller“ lernen die Schüler:innen klimafreundlichere und klimaschädlichere Lebensmittel (gemessen am Wasser- und CO2-Verbrauch) sowie mögliche Gründe für einen hohen Ressourcenverbrauch kennen.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen sowie deren Wandel an weltweit ausgewählten Fallbeispielen verorten und vergleichen.
klimafreundlichere und -schädlichere Lebensmittel vergleichen.
Faktoren für klimafreundliche/-schädliche Lebensmittel ermitteln.
In diesem Unterrichtsszenario beschäftigen sich die Schüler:innen mit positiven Nachrichten und Beispielen aus dem Themenbereich „Ernährung und Nachhaltigkeit“. Das Ziel dabei ist es, Handlungsoptionen für den Alltag offenzulegen, zu diskutieren und in einer abschließenden Portfolioaufgabe kreativ zu bearbeiten.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen sowie deren Wandel an weltweit
ausgewählten Fallbeispielen […] vergleichen.
den Einfluss des Klimawandels auf die Erzeugung von ausreichenden und gesunden Nahrungsmitteln an Fallbeispielen erörtern.
klimafreundlichere und klimaschädlichere Nahrungsmittel nennen.
den Einfluss von Saison, Region und Transportweg auf die Lebensmittelproduktion erklären.
ihre Entscheidung für klimafreundliche Lebensmittel begründen.
Das vorliegende Material befasst sich mit Kaufentscheidungen, der Herkunft von Lebensmitteln, dem Bewusstsein für eine nachhaltige Ernährung sowie mit dem Umgang mit Lebensmitteln. Das Unterrichtsszenario ist rund um das Video „Ein Lagerfeuer will geplant sein“ aufgebaut. Mit zusätzlich bereitgestellten Materialien können die im Video angesprochenen Themenbereiche erarbeitet werden.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen sowie deren Wandel an weltweit ausgewählten Fallbeispielen verorten und vergleichen.
Herkunftsländer von gekauften Lebensmitteln verorten.
die Begriffe saisonal und regional in Bezug auf Lebensmittelkonsum erklären.
Kaufentscheidungen auf Aspekte der Nachhaltigkeit analysieren.
Anhand von fünf biographischen Fallbeispielen setzen sich Schüler:innen mit Kinder- und Altersarmut auseinander und erarbeiten mögliche Verbesserungsmaßnahmen, um Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung zu verringern.
bestimmte Gesellschaftsgruppen (Kinder, alte Menschen), die besonders armuts- und ausgrenzungsgefährdet sind, benennen;
benennen, wie viele Menschen in Österreich armuts- und ausgrenzungsgefährdet sind;
die finanzielle Grenze für Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung in Österreich definieren;
Verbesserungsmaßnahmen ableiten, was getan werden kann, um aus individueller sowie gesellschaftlicher Perspektive Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung zu verringern;
potentielle Risikofaktoren und strukturelle Ursachen von Armut und sozialer Ausgrenzung erläutern.
Anhand von fünf verschiedenen biographischen Fallbeispielen erarbeiten Schüler:innen selbstreflexiv die Zusammenhänge von Armut und Migration und ermitteln dadurch (präventive) Faktoren, die Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung beeinflussen.
Das Unterrichtskonzept kombiniert vielfältige Lernmethoden (Video, Wohnraumplanung, Arbeitsblatt, Rollenspiel, Instagram-Post etc.), die es den Schüler:innen ermöglichen sich anwendungsorientiert und spielerisch mit den konkreten Auswirkungen von prekären Wohnverhältnissen bzw. Wohnungsarmut auseinanderzusetzen.
Unterschiede und Gemeinsamkeiten von industriell gefertigten und selbst zubereiteten Lebensmitteln erläutern;
beispielhaft erklären, welche gesundheitlichen Folgewirkungen mit dem übermäßigen Konsum von industriell gefertigten Lebensmitteln verbunden sind;
beispielhaft wiedergeben, was Ernährungsarmut ist und welche Erscheinungsformen sie hat (z.B. Übergewicht etc.);
in eigenen Worten wiedergeben, was Ernährungssouveränität bedeutet;
mögliche Lösungsansätze erläutern, wie man sich selbst gesünder ernähren kann und wie Ernährungsarmut entgegengewirkt werden kann.
Keywords
Herausgeber
Die Armutskonferenz
Das Unterrichtskonzept thematisiert mithilfe einer Kombination vielfältiger Lernmethoden (biographisches Lernen, Arbeitsblatt, Gruppenarbeiten und -präsentationen etc.) psychische Erkrankungen und Armut.
den Unterschied zwischen körperlichen und psychischen Erkrankungen erklären;
anhand von Fallbeispielen strukturelle und individuelle Ursachen von psychischen Erkrankungen unterscheiden und beschreiben;
diese Bedingungen für die eigene Lebenswelt einordnen und bewerten;
erläutern, warum psychische Erkrankungen im öffentlichen Raum oft unsichtbar sind;
Handlungsmöglichkeiten beschreiben, wie individuell sowie im Klassenverband und auf gesellschaftlicher Ebene besser mit psychischen Erkrankungen umgegangen werden kann;
die möglichen Zusammenhänge von psychischen Erkrankungen und Armut beschreiben.
Keywords
Herausgeber
Die Armutskonferenz
Die Schüler:innen setzen sich selbstreflexiv mit unterschiedlichen Erscheinungsformen von Armut und sozialer Ausgrenzung auseinander und erarbeiten Handlungsmöglichkeiten.
Das Material beinhaltet drei Praxisfälle: Ich als Teil des Wirtschaftskreislaufs, E- Learning Aufgaben (Unternehmen, Staat und Haushalt) und ein Projekttag (Lesezeichenproduktion im Klassenraum), um den Wirtschaftskreislauf den Schüler:innen näherzubringen.
Die drei Themen Mobilität, Wohnen und Energie werden jeweils mithilfe von Arbeitsblättern, einem E-Learning Teil und einer Anleitung zum Erstellen einer Zeitung erarbeitet.
Die Lern- und Sparziel-App „Meiki“ der Oesterreichischen Nationalbank mit begleitendem Arbeitsheft vermittelt spielerisch finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen.
Das Brettspiel vermittelt auf interaktive sowie schüler:innengerechte Art und Weise komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge zwischen Angebot und Nachfrage, der Preisbildung, Konsum und Produktion, Unternehmen und Banken, Geld und Vermögen sowie Wirtschaft und Gesellschaft/Umwelt.
In diesem Dokument werden vier Einstiegsideen für den Kompetenzbereich „Leben und Wirtschaften im Hinblick auf nachhaltige Ernährung“ präsentiert. Es handelt sich immer um Vorschläge, die mit einem Erlebnis für die Schüler:innen verbunden sind und wo auch außerschulische Lernorte miteinbezogen werden.
Diese Unterrichtplanung beschäftigt sich mit dem umfassenden Themenbereich Armut. Methodisch stehen die Black Stories – kurze Geschichten, die sich mit unterschiedlichen Ausprägungen von Armut und Reichtum beschäftigen – im Zentrum, wobei der Fokus auf Armut und damit verbundenen Auswirkungen liegt.
Die Schüler*innen setzen sich mit Frauenrechten damals und heute unter Einbeziehung einer internationalen sowie vergleichenden Perspektive auseinander.
aufgrund ihres Vorwissens Anliegen von Frauenrechtsbewegungen aus unterschiedlichen Teilen der Welt formulieren.
wichtige Ereignisse in der Geschichte der Frauenbewegung exemplarisch anhand von drei Ländern (Afghanistan, Mexiko und Österreich) erläutern.
historische Ereignisse in der Frauenrechtsbewegung aus der Sicht von Frauen beurteilen und ihre Beurteilung auch begründen.
Missstände in Bezug auf Frauenrechte den einzelnen Staaten zuordnen.
ausgewählte Staaten auf einer thematischen Karte lokalisieren und zuordnen.
aus dem Gelerntem frauenpolitische Maßnahmen/Forderungen auf nationaler (Österreich) sowie internationaler Ebene (alle Staaten der Welt) ableiten und präsentieren.
Das dreiteilige Lernpaket vermittelt Schüler:innen anschaulich und anwendungsorientiert Grundlagenwissen zur Produktion, Verwendung und Entsorgung von Plastik in unterschiedlichen Lebensbereichen, um so kritisches Konsumbewusstsein bei den Schüler:innen zu fördern.
Das sechsteilige Unterrichtspaket vermittelt den Schüler:innen auf aktivierende und anschauliche Art und Weise, Wissen zu Papierproduktion und -verbrauch. Somit wird ein kritisches Konsum- und Umweltbewusstsein gefördert.
Das Informationsmaterial gibt Auskunft darüber wie Preise entstehen, weshalb Preise steigen, was der Begriff “Geld” bedeutet und welche Wege es aus der Inflation gibt.
Ein umfangreiches Lernpaket bringt das Thema – geplante Obsoleszenz und deren problematische Auswirkungen – Lehrer:innen und Schüler:innen auf unterschiedliche Art und Weise näher.
den Begriff geplante Obsoleszenz (z.B. anhand von Smartphones) erklären.
den typischen Lebenszyklus eines Smartphones beschreiben.
beispielhaft wiedergeben, welche seltenen Erden/kostbare Ressourcen in einem Smartphone enthalten sind.
problematische Umweltauswirkungen von geplanter Obsoleszenz beschreiben.
beispielhaft Argumente wiedergeben, welche aus Sicht der produzierenden Industrie für geplante Obsoleszenz sprechen, um die Kontroversität des Themas darzulegen.
beispielhaft Maßnahmen/Strategien beschreiben, welche dazu beitragen, geplanter Obsoleszenz entgegenzuwirken.
Im Zuge des Unterrichtsimpulses setzen sich die Schüler:innen mit den Ursachen von spürbaren Preissteigerungen auseinander und erkennen, dass es verschiedene Faktoren wie Krieg, Pandemie und Klimawandel gibt, die für eine ungewöhnlich hohe Inflation verantwortlich sein können.
Dieses Lernpaket besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil beschäftigt sich mit Lebensmittelverschwendung allgemein, im zweiten Teil geht es insbesondere um die “Wegwerfware Brot”.
Dieses rund 4,5-stündige Planspiel, das von erfahrenen Spielleiter:innen angeleitet wird, vermittelt die starke Vernetzung der Themen Gesellschaft, Wirtschaft, Finanzmarkt und Politik.
Im Rahmen des Lernpakets erhalten Schüler:innen mittels unterschiedlicher Arbeitsblätter (inkl. Rechercheaufgaben) grundlegende Informationen zur Schweinefleischproduktion.
Das Lernpaket umfasst zwei Arbeitsblätter sowie eine Videoanalyse, welche den Schüler:innen wichtiges Grundlagenwissen rund um die Tomatenproduktion und den damit verbundenen Konsum liefert – dabei wird auch auf Nachhaltigkeitsaspekte eingegangen.
Den Schüler:innen wird spielerisch sowie mittels Videoanalysen und Rechercheaufgaben innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten grundlegendes Wissen rund um das Thema Soja und Sojaprodukte vermittelt.
Das Lernpaket vermittelt auf progressive und schüler:innengerechte Art und Weise grundlegende Kenntnisse zum Paprika: Inhaltsstoffe und Bestandteile, Sorten und Paprikaprodukte, gesundheitliche Aspekte des Konsums, Anbau und Produktion, Herkunftsregionen, Nachhaltigkeitsaspekte im Anbau.
Ein Lernpaket, welches aus drei Arbeitsblättern besteht, vermittelt den Schüler:innen die wichtigen Grundkenntnisse zum landwirtschaftlichen Produkt der Kartoffel.
Das Lernpaket vermittelt auf lebensnahe und schüler:innengerechte Art und Weise Wissen zum landwirtschaftlichen Produkt des Apfels: Inhaltsstoffe und Bestandteile, Sorten, Anbau und Produktion, kulturelle Bedeutung, Lagertipps, Lebensmittelverschwendung.
Den Schüler:innen werden auf interaktive sowie progressive Art und Weise (mittels digitaler Ressourcen) die Grundlagen der Energiegewinnung durch Wasserkraft vermittelt.
Ein umfangreiches und aktivierendes Lernbuch vermittelt schüler:innengerecht die komplexen Zusammenhänge zwischen Smartphone-Nutzung und Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit.
die wichtigsten Eckpunkte zum typischen Lebenszyklus eines Smartphones erläutern.
die Ziele der UNO für nachhaltige Entwicklung (SDGs) benennen.
die wichtigsten Rohstoffe (Metalle), welche zur Produktion von Smartphones benötigt werden, benennen und erläutern.
die grundlegenden globalen, sozialen sowie ökologischen Probleme beschreiben, welche sich durch die Rohstoffgewinnung für die Produktion von Smartphones ergeben.
Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen, die zu einem nachhaltigeren Lebensstil führen, welche auch die Smartphone-Nutzung umfassen.
Den Schüler:innen werden auf anschauliche sowie interaktive Art und Weise die wichtigsten Grundlagen sowie Probleme zur Energiegewinnung durch Biomasse (vorrangig Holz) vermittelt.
Dieses Lernpaket bietet anhand von Gruppendiskussionen und anschließender Präsentationen einen Einstieg in das Thema Sustainable Development Goals (SDGs) – aufbauend auf dem Vorwissen der Schüler:innen.
In diesem Unterrichtsmaterial erarbeiten Schüler:innen weitgehend selbständig in diversen Gruppenarbeiten die Arbeitsmarktpolitik aus verschiedenen Perspektiven.
Das Lernpaket bietet Materialien (Bilder, Informationen, Arbeitsblätter), mit denen Jugendliche in Partner- und Gruppenarbeit die Zukunft des Straßenverkehrs analysieren.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
In diesem Unterrichtsvorschlag des Forum Umweltbildung wird sowohl der sichtbare als auch der unsichtbare, virtuelle Wasserverbrauch (z.B. zur Herstellung von Kleidung) thematisiert.
Durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Arbeitsblatt, Interview, Mini-Projekt) werden Schüler:innen die wichtigsten Grundlagen zum landwirtschaftlichen Produkt Soja vermittelt, um ein kritisches Konsumbewusstsein bei den Schüler:innen zu fördern.
die wichtigsten biologischen Grundlagen zur Sojapflanze (Pflanzenfamilie, Ursprungsland, Anbauflächen etc.) wiedergeben.
die größten Sojaproduzenten weltweit benennen, diese auf der Weltkarte zuordnen und Österreich in diesem Kontext korrekt einordnen (Stichwort: Importabhängigkeiten).
unterschiedliche Anbauarten von Soja (Großanbau in Südamerika vs. Anbau in Österreich) erläutern.
positive und negative soziale sowie ökologische Auswirkungen von (großflächigem) Sojaanbau in Südamerika und Österreich benennen.
verschiedene Produkte aus dem Supermarkt, die Soja enthalten, aufzählen und entsprechende Gütesiegel benennen.
Das Unterrichtskonzept besteht grundsätzlich aus zwei Teilen (spielerische Informationsvermittlung, Klassenprojekt), wobei den Schüler:innen auf spielerische sowie projektorientierte Art und Weise die Funktionsweise von Kompostieren vermittelt wird.
Mittels Selbstversuch (Klassenprojekt/-experiment) wird Schüler:innen lebensnah Müllvermeidung am Beispiel der Schuljause und seine direkten (positiven) Umweltauswirkungen vermittelt – dabei werden aber auch Grundkompetenzen (verschiedene Maßeinheiten sowie Anteile berechnen und interpretieren) praxisnah trainiert.
Dieses Lernpaket thematisiert eine Auswahl wichtiger Steuern und beleuchtet, wie vielschichtig wir schon früh in den Wirtschaftskreislauf eingebunden sind.
Mittels Videoanalyse und anschließendem DIY-Experiment wird den Schüler:innen möglichst lebensnah Grundkenntnisse zur Butterproduktion (Herstellung, Nebenprodukte, Sorten, Qualitätskriterien) vermittelt.
Im Rahmen des Lernpakets erhalten Schüler:innen mittels unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Arbeitsblätter, Videoanalysen, Rechercheaufgaben, “Selbstversuch”, Steckbrief) wichtige Informationen zur Hühnerfleischproduktion, wobei auch auf Nachhaltigkeitsaspekte eingegangen wird (konventionelle vs. Biohaltung von Hühnern).
Das Lernpaket vermittelt auf progressive und schüler:innengerechte Art und Weise Grundlagen zum landwirtschaftlichen Produkt Gurke: Inhaltsstoffe und Bestandteile, Sorten, Anbau und Produktion, Nachhaltigkeit.
Das Unterrichtspaket setzt sich aus drei Arbeitsblättern (samt Videoanalysen) zusammen, welche den Schüler:innen wichtige Grundkenntnisse zum Konsum von Eiern vermitteln (Herkunft, Pro-Kopf-Verbrauch in Österreich, Haltungsformen von Legehennen, Gütekriterien, Konsumaspekte).
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