Wirtschaft im Verhältnis zu Staat‚ Umwelt & Gesellschaft
Wirtschaftliche Zusammenhänge - regional, national & global
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Anhand von fünf verschiedenen biographischen Fallbeispielen erarbeiten Schüler:innen selbstreflexiv die Zusammenhänge von Armut und Migration und ermitteln dadurch (präventive) Faktoren, die Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung beeinflussen.
Das Material beinhaltet drei Praxisfälle: Ich als Teil des Wirtschaftskreislaufs, E- Learning Aufgaben (Unternehmen, Staat und Haushalt) und ein Projekttag (Lesezeichenproduktion im Klassenraum), um den Wirtschaftskreislauf den Schüler:innen näherzubringen.
Die Lern- und Sparziel-App „Meiki“ der Oesterreichischen Nationalbank mit begleitendem Arbeitsheft vermittelt spielerisch finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen.
Das Spiel “FLiP Financial Life Challenge” gibt Schüler:innen durch eine Variation an Methoden (Infotext, Lückentext, Zuordnungen, Videos, Infotext, Single-/Multiple-Choice-Fragen etc.) einen umfassenden Einblick in unterschiedliche Dimensionen von Finanzkompetenzen.
den Unterschied zwischen Brutto- und Netto-Gehalt erklären;
den persönlichen Nutzen eines Haushaltsplans erläutern;
verschiedene Wohnformen unterscheiden und zentrale finanzielle Ausgaben für Wohnraum (Provision, Kaution, Nebenkosten etc.) definieren;
Funktionsweise und Nutzen von bestimmten Bankdienstleistungen (Sparbuch, Überweisung, Dauerauftrag, Einziehungsauftrag, Bankomatkarte, Kredit etc.) erklären;
die Funktionsweise von Crowdfunding wiedergeben;
zentrale Grundlagen zu verschiedenen Investitionsformen (Aktie, Anleihe, “magisches Dreieck” etc.) erläutern;
erklären, was eine Versicherung ist und Beispiele für unterschiedliche Versicherungsarten angeben;
wichtige Grundlagen der Geldpolitik (Geldverkehr, EZB, Inflationsdämpfung, Bar-/Buchgeld, Geldschöpfung und Kredit) erläutern;
den Unterschied zwischen Inflation und Deflation und deren Auswirkungen in Bezug auf Kaufkraft beschreiben;
wichtige Begriffe des internationalen Handels (Globalisierung, Zoll, Freihandel, Import und Export, Handelsbilanz, Lieferketten) definieren sowie dessen Vor- und Nachteile nennen.
Das Brettspiel vermittelt auf interaktive sowie schüler:innengerechte Art und Weise komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge zwischen Angebot und Nachfrage, der Preisbildung, Konsum und Produktion, Unternehmen und Banken, Geld und Vermögen sowie Wirtschaft und Gesellschaft/Umwelt.
Der Band 4 beschäftigt sich mit den Themen: Wege zum (Traum-) Beruf, Wie startet man ein Projekt, nachhaltige Entwicklung, Nachhaltige Produktion und Klimawandel
In diesem Video planen Yara, Mia und Luca einen gemeinsamen Ausflug. Bei der Vorbereitung stellen sich jedoch viele Fragen rund um das Einkaufen und die Welt der Lebensmittel.
ausgehend von individuellen Ernährungsgewohnheiten (land)wirtschaftliche Produktion, deren gesellschaftliche, wirtschaftliche und naturräumliche Bedingungen sowie deren Wandel an weltweit ausgewählten Fallbeispielen verorten und vergleichen.
Herkunftsländer von gekauften Lebensmitteln verorten.
die Begriffe saisonal und regional in Bezug auf Lebensmittelkonsum erklären.
Kaufentscheidungen auf Aspekte der Nachhaltigkeit analysieren.
Die Schüler:innen setzen sich im Rahmen einer Videoanalyse (selbst-)kritisch mit der Situation von Kinderarbeiter:innen in Bangladesch auseinander und erarbeiten auf Basis der UNICEF-Kinderrechte Verbesserungsvorschläge für deren Situation.
Die interaktive Karte (inkl. Fragenkatalog und Lösungen) zeigt alle Länder der Welt von 2010 bis heute, in denen Antibiotika hergestellt bzw. verarbeitet werden.
Die Internet Rallye erklärt mit Hilfe einer detaillierten, interaktive Karte (Poverty Map) das Thema Armutsverteilung anhand der Beispiele von Sierra Leone und Uganda.
Dieser interaktive Wirtschaftskreislauf zeigt den Zusammenhang zwischen Haushalten und den Unternehmen auf. In verschiedenen Aufgabenstellungen müssen ständig veränderte Szenarien durchgedacht werden. Es sollte vorher das gut aufbereitete Lernpaket mit den Schüler:innen durchgemacht werden.
die Sektoren des einfachen Wirtschaftskreislaufs benennen.
dem einfachen Wirtschaftskreislauf Güter- und Geldströme zuordnen.
die wirtschaftlichen Zusammenhänge zwischen den Sektoren des einfachen bzw. des um Kapitalsammelstellen (Banken) erweiterten Wirtschaftskreislaufs in eigenen Worten formulieren.
die Auswirkungen einer hohen Sparquote für die Volkswirtschaft erläutern.
In diesem Dokument werden vier Einstiegsideen für den Kompetenzbereich „Leben und Wirtschaften im Hinblick auf nachhaltige Ernährung“ präsentiert. Es handelt sich immer um Vorschläge, die mit einem Erlebnis für die Schüler:innen verbunden sind und wo auch außerschulische Lernorte miteinbezogen werden.
Schulweg ist für alle Kinder ein verständlicher Begriff und eine weltweite Gemeinsamkeit. Doch der Weg ist durch die Lage der Schule und die Infrastruktur beeinflusst, sodass Schulwege sehr unterschiedlich aussehen können.
Wie lebt es sich in der Volksrepublik China, in Grönland oder in den österreichischen Alpen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es? Menschen weltweit haben die gleichen Grundbedürfnisse und oft sehr ähnliche Wünsche. Sie arbeiten in der Regel, sind an bestimmten Orten wohnhaft und müssen gleichzeitig mobil sein. Wie diese Lebensbereiche konkret ausgestaltet sind und welche Anforderungen sich ergeben, hängt wesentlich von der Region ab, in der die Menschen leben.
soziale, ökonomische und kulturelle sowie alters- und geschlechtsbedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Zusammenhang mit Arbeiten (einfach nachvollziehbare Produktion in Unternehmen), Wohnen und Mobilität in weltweit ausgewählten Fallbeispielen aus Zentren und Peripherien vergleichen und diese mit Geomedien lokalisieren.
Bilder und Lebenssituationen beschreiben und analysieren.
Alltagssituationen anderer Jugendlicher mit ihren eigenen Erfahrungen vergleichen.
Vor- und Nachteile unterschiedlicher Wohnsituationen und Mobilitätsformen erkennen und formulieren.
Zielvorstellungen für ihren Berufswunsch und damit verbundene Alltagsvorstellungen formulieren.
Die Unterrichtsmaterialien (Arbeitsblatt, interaktive Weltkarte) vermitteln den Schüler:innen globale Abhängigkeiten zwischen unterschiedlichen Staaten in den Lieferketten von Lebensmitteln.
den Begriff Supply Chain (im Rahmen der Lebensmittelproduktion) definieren.
anhand bestimmter landwirtschaftlicher Güter bzw. Lebensmittel (z.B. Mais, Reis, Soja) globale Verbindungen zwischen unterschiedlichen Staaten in der Supply Chain benennen.
globale Abhängigkeiten in der Lebensmittelproduktion zwischen unterschiedlichen Staaten bewerten.
globale Auswirkungen von Lieferstopps in der landwirtschaftlichen Produktion von bestimmten Ländern und deren Auswirkungen auf die Lebensmittelproduktion bzw. -verfügbarkeit in anderen Ländern bewerten.
Dieses Lernpaket beinhaltet Material zur Bewusstseinsbildung und Wissensvermittlung rund um das Thema Menschenrechte in Lieferketten und die Rolle von Fairtrade.
Dieses Online-Schulbuchkapitel veranschaulicht Erdöl und Erdgas als Energieträger, von der Entstehung und Verbreitung bis zur Verarbeitung und deren Gefahren.
In diesem Lehrkonzept des Forum Umweltbildung wird anhand eines Plakats und eines Kurzfilms der Produktzyklus von Textilien nachvollzogen und die Lernenden reflektieren die Herstellung ihrer Kleidung.
Es handelt sich um einen Sammelband, welcher sich aus acht verschiedenen Unterrichtskonzepten zusammensetzt, die auf spielerische Art sowie mittels Bildern, (selbst-)kritische Denkprozesse am Beispiel des Tomatenkonsums (ökologische / soziale Auswirkungen) bei den Schüler:innen anregen.
wichtige Anbaugebiete der Tomate in Europa und weltweit benennen und einordnen.
den Zeitraum nennen, in welchem Tomaten in Österreich angebaut und geerntet werden.
erklären, dass viele Lebensmittel im Ausland angebaut werden, wo günstigeres Klima herrscht und dass diese dann einen längeren Transportweg nach Österreich zurücklegen müssen.
erklären, dass viele Lebensmittel im Supermarkt deshalb ganzjährig verfügbar sind, weil sie im Ausland angebaut und nach Österreich importiert werden.
erläutern, was saisonale Ernährung bedeutet.
die sozialen und ökologischen Auswirkungen von Essen ohne Rücksicht auf die Jahreszeit (selbst-) kritisch reflektieren.
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