Wirtschaft im Verhältnis zu Staat‚ Umwelt & Gesellschaft
Wirtschaftliche Zusammenhänge - regional, national & global
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In diesem Glossar werden relevante Begriffe zu den Lehrplanpunkten “Energie und Ressourcen” sowie “Produktion und Konsum” erklärt. Zusätzlich gibt es Arbeitsblätter zu ausgewählten Begriffen.
Durch eine Kombination unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Gruppenarbeit, Arbeitsblatt, Gedankenexperiment, Plenumsdiskussion etc.) werden die Schüler:innen mit der Bedeutung des österreichischen Sozialstaates für die Gesellschaft – und seinen Pensionsleistungen im Speziellen – vertraut gemacht.
die Leistungen des Sozialstaats beschreiben und zusammenfassen;
bestimmte Fachbegriffe in Bezug auf den Sozialstaat (z.B.: Familienbeihilfe, Arbeitsrecht etc.) definieren;
verschiedene Leistungen des Sozialstaats verschiedenen Personengruppen zuordnen;
das Konzept von Solidarität praktisch beschreiben;
die Finanzierung des österreichischen Pensionssystems anhand eines Diagramms erläutern;
gesellschaftliche Entwicklungen hinsichtlich des “Generationenvertrags” bewerten und persönliche bzw. personengruppenbezogene Konsequenzen daraus ableiten;
Lösungsmöglichkeiten für die Pensions-Pay-Gap skizzieren.
In diesem Lernpaket stehen Abläufe und Methoden im Vordergrund, die den Schüler:innen helfen sollen, das WIR vor das ICH zu stellen. Spielerisch erleben die Schüler:innen als Mobilitäts- und Ernährungsrat, wie sich Kaufentscheidungen auf Umwelt, Gesundheit und das Miteinander auswirken.
Anhand von fünf biographischen Fallbeispielen setzen sich Schüler:innen mit Kinder- und Altersarmut auseinander und erarbeiten mögliche Verbesserungsmaßnahmen, um Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung zu verringern.
bestimmte Gesellschaftsgruppen (Kinder, alte Menschen), die besonders armuts- und ausgrenzungsgefährdet sind, benennen;
benennen, wie viele Menschen in Österreich armuts- und ausgrenzungsgefährdet sind;
die finanzielle Grenze für Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung in Österreich definieren;
Verbesserungsmaßnahmen ableiten, was getan werden kann, um aus individueller sowie gesellschaftlicher Perspektive Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung zu verringern;
potentielle Risikofaktoren und strukturelle Ursachen von Armut und sozialer Ausgrenzung erläutern.
Anhand von fünf verschiedenen biographischen Fallbeispielen erarbeiten Schüler:innen selbstreflexiv die Zusammenhänge von Armut und Migration und ermitteln dadurch (präventive) Faktoren, die Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung beeinflussen.
Das Unterrichtskonzept thematisiert mithilfe einer Kombination vielfältiger Lernmethoden (biographisches Lernen, Arbeitsblatt, Gruppenarbeiten und -präsentationen etc.) psychische Erkrankungen und Armut.
den Unterschied zwischen körperlichen und psychischen Erkrankungen erklären;
anhand von Fallbeispielen strukturelle und individuelle Ursachen von psychischen Erkrankungen unterscheiden und beschreiben;
diese Bedingungen für die eigene Lebenswelt einordnen und bewerten;
erläutern, warum psychische Erkrankungen im öffentlichen Raum oft unsichtbar sind;
Handlungsmöglichkeiten beschreiben, wie individuell sowie im Klassenverband und auf gesellschaftlicher Ebene besser mit psychischen Erkrankungen umgegangen werden kann;
die möglichen Zusammenhänge von psychischen Erkrankungen und Armut beschreiben.
Keywords
Herausgeber
Die Armutskonferenz
In diesem Unterrichtsszenario werden Inhalte des Kompetenzbereichs „Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld“ spielerisch wiederholt. Dabei kommt die Methode „Escape Room“ zum Einsatz. Ziel ist es, durch Kooperation bei der Teamarbeit zwischenmenschliche Kompetenzen zu stärken und sogenannte 21st Century Skills zu schulen.
Im Video muss ein Jugendlicher entscheiden, ob er sich mit seinem ersparten Geld eine Spielkonsole oder ein neues Fahrrad kaufen soll. Anschließend werden die Schüler:innen dazu aufgefordert, ihre eigenen Bedürfnisse zu formulieren und zu reflektieren.
Das Lernmaterial zum Video befindet sich hier. Das Unterrichtsszenario ist rund um das Video Bedürfnisse und Lebensqualität aufgebaut. Mit zusätzlich bereitgestellten Materialien können die im Video angesprochenen Themenbereiche erarbeitet werden.
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