Armut und Gesundheit: Macht Armut krank?
Inhaltsbeschreibung
Das Unterrichtskonzept behandelt die Verknüpfung von psychischen Erkrankungen und Armut. Dabei werden unterschiedliche Lernmethoden kombiniert eingesetzt (biographisches Lernen, Arbeitsblatt, Gruppenarbeiten und -präsentationen etc.). In der ersten Unterrichtseinheit werden grundlegende Definitionen, Fachbegriffe sowie die öffentliche Wahrnehmung von rund um psychische Erkrankungen mit den Schüler:innen erarbeitet. In der zweiten Einheiten werden Schüler:innen anhand von biographischen Fallbeispielen (zu Armutsfällen) mit den unterschiedlichen Ursachen und Bedingungen von psychischen Erkrankungen vertraut gemacht (individuell, strukturell).
In der optionalen dritten Abschlusseinheit leiten die Schüler:innen Handlungsmöglichkeiten ab, wie mit psychischen Erkrankungen besser umgegangen werden kann – individuell, im Klassenverband und auf gesellschaftlicher Ebene.
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In diesem Unterrichtsszenario beschäftigen sich die Schüler:innen mit positiven Nachrichten und Beispielen aus dem Themenbereich „Ernährung und Nachhaltigkeit“. Das Ziel dabei ist es, Handlungsoptionen für den Alltag offenzulegen, zu diskutieren und in einer abschließenden Portfolioaufgabe kreativ zu bearbeiten.