Armut und Ernährung: Was ist der Preis ungesunden Essens
Inhaltsbeschreibung
Die Schüler:innen setzen sich zunächst selbstreflexiv mit ihren eigenen Konsumgewohnheiten in puncto Essen und Trinken auseinander. Im Rahmen der Informationsvermittlungsphase lernen die Schüler:innen , worin die Unterschiede bzw. die Gemeinsamkeiten von industriell gefertigten und selbst zubereiteten Lebensmitteln bestehen und welche gesundheitlichen Folgewirkungen damit verbunden sind. Zudem setzen sich Schüler:innen kritisch mit Werbestrategien von Lebensmittelkonzernen auseinander, um dann in weiterer Folge mögliche Lösungsansätze zu erarbeiten: Wie kann man Ernährungsarmut entgegenwirken? Wie kann Ernährungssouveränität gefördert werden (individuell, schulisch, gesellschaftlich)?
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In drei Unterrichtsstunden beschäftigen sich die Schüler:innen mit den Einnahmen und Ausgaben von Haushalten.
Das vorliegende Material befasst sich mit Kaufentscheidungen, der Herkunft von Lebensmitteln, dem Bewusstsein für eine nachhaltige Ernährung sowie mit dem Umgang mit Lebensmitteln. Das Unterrichtsszenario ist rund um das Video „Ein Lagerfeuer will geplant sein“ aufgebaut. Mit zusätzlich bereitgestellten Materialien können die im Video angesprochenen Themenbereiche erarbeitet werden.