Armut und Ernährung: Was ist der Preis ungesunden Essens
Inhaltsbeschreibung
Die Schüler:innen setzen sich zunächst selbstreflexiv mit ihren eigenen Konsumgewohnheiten in puncto Essen und Trinken auseinander. Im Rahmen der Informationsvermittlungsphase lernen die Schüler:innen , worin die Unterschiede bzw. die Gemeinsamkeiten von industriell gefertigten und selbst zubereiteten Lebensmitteln bestehen und welche gesundheitlichen Folgewirkungen damit verbunden sind. Zudem setzen sich Schüler:innen kritisch mit Werbestrategien von Lebensmittelkonzernen auseinander, um dann in weiterer Folge mögliche Lösungsansätze zu erarbeiten: Wie kann man Ernährungsarmut entgegenwirken? Wie kann Ernährungssouveränität gefördert werden (individuell, schulisch, gesellschaftlich)?
Diese Lernmaterialien könnten Sie auch interessieren
In diesem Glossar werden relevante Begriffe zum Thema „Geld“ erklärt. Zusätzlich gibt es Arbeitsblätter zu ausgewählten Begriffen.
Das Brettspiel vermittelt auf interaktive sowie schüler:innengerechte Art und Weise komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge zwischen Angebot und Nachfrage, der Preisbildung, Konsum und Produktion, Unternehmen und Banken, Geld und Vermögen sowie Wirtschaft und Gesellschaft/Umwelt.
Im Zentrum dieses Unterrichtsszenarios steht das Planspiel „Nervus Rerum“, welches den finanziellen Spielraum als Faktor für ein gutes Leben thematisiert. Jugendliche sind oftmals mit Aussagen konfrontiert, die den Zusammenhang zwischen Geld und einem guten Leben bewerten.